Tessa und Rebi-chan: SPN RS

Sarah: 
"Willst du etwa mit den Schuhe zu dem Kleid da aufkreuzen?", flüsterte ich zurück. "Und irgendwo musst du ja die Waffe hintun nicht wahr?", sagte ich noch leiser als davor.

Elaine:
Ich seufzte. Erst kleider, dann schuhe. Gleich wollte sie noch ein jäckchen, damit wir draußennicht so frieren würden, eine passende handtasche, dass ich mir ohrlächer stechen ließ und eine kette in den passenden farben. Dennoch nickte ich. Das mit der waffe leuchtete mir am ende doch ein. "Wahrscheinlich hast du recht...", murmelte ich und bezahlte die kleider.

Sarah: 
"Wir können es auch so machen, dass du nur die Schuhe mit aussuchst. Dann kannst du ja was essen gehen oder noch mal recherchieren. Ich kann Tasche und vielleicht eine Kette auch ohne dich besorgen.", schlug ich vor. "Ich ruf dich an, wenn ich fertig bin und du holst mich ab." Wir gingen aus dem Laden.

Elaine:
Ich sah sie erleichtert an. "Danke!", meinte ich und atmete durch, bevor ich die kleider in den tüten entgegen nahm und mich kurz verabschiedete und sarah nach draußen begleitete. "Das ist wirklich sehr lieb von dir!"

Sarah: 
"Ach, das ist doch kein Problem. Es erinnert mich eh ein wenig an meine Jugendzeit vor Luke's tod. Wir waren oft zusammen einkaufen.", meinte ich lächelnd. Dann stieg ich ins Auto.

Elaine:
Ich erwiderte nichts auf ihre worte, sondern setzte mich ebenfalls ins auto und fuhr los. "wenn du i'wo einen laden siehst, sag bescheid.", meinte ich nach einer weile ernst.

Sarah: 
Ich blickte mich um. Dann entdeckte ich tatsächlich einen. "Hier, der da.", sagte ich und deutete auf Jeremio.

Elaine:
Ich nickte und fuhr an die seite, wo ich parkte, die parkuhr fütterte und auf den laden zu ging. "Wieder so ein kleiner laden mit ervigen verkäufern?", fragte ich leicht irritiert.

Sarah: 
"Nicht ganz.", sagte ich. "Es ist kein wirkllicher Großhandel, aber auch kein kleiner Laden mit nervigen Verkäufern." Wir gingen auf den Laden zu.

Elaine:
Ich musterte sie verwirrt, folgte ihr aber dennoch. Ich würde das alles niemals verstehen. Aber das brauchte ich auch nicht.

Sarah: 
ich lief zielstrebig nach oben, wo sich die Schuhe mit Absatz befanden. "Hier sollten wir einen finden, auf dem man auch laufen kann.", sagte ich.

Elaine:
Ich sah mich um. "müsste gehn...",meinte ich nachdenklich. Ich mochte diese art von schuhen zwar nicht, aber laufne konnte ich glücklicherweise in fast allen paaren meiner größe. Also war es größtenteils eine frage des aussehens, als irgendetwas adneres.

Sarah: 
Ich nickte. "Zu deinem Kleid vielleicht schwarze Lackschuhe.", sagte ich. "Oder diese hier." Ich hob ein Paar schuhe hoch, die weiß waren. Sie sahen aus wie mit Federn besetzt. Als ich darüber strich, kam es mir wie echte Federn vor, aber das waren sie nicht. Der Absatz war etwa 4,5 cm. Direkt daneben sah ich die gleichen noch in schwarz. Wenn sie sie nicht wollte, würde ich sie mir in schwarz kaufen.

Elaine:
Ich sah sie an. "eher in schwarz, denkst du nicht..?", fragte ich sie, obwohl ich von dem paar sowieso nicht so überzeugt war. ich ging weiter und sah mich um, bis ich ein paar fand, dass fast genauso aussah, nur das federnhafte muster nicht besaß, sondern vollständig schwarz wa und nur eine kleine schnalle an der seite hatte. "Wie findest du die?"

Sarah: 
Ich verglich gedanklich die Schnalle mit der Blume. "Müsste gehen. Ich denke, dass das mit der Blume geht.", sagte ich. Ich hatte mich auch ein wenig umgesehen, mich aber letztendlich für die schwarzen Schuhe mit dem Federnmuster entschieden.

Elaine:
Ich probierte die schuhe an. Sie passten, wie ich mir bereits gedacht hatte. "Okay. Ich bin fertig.", meinte ich dann und sah zu sarah.

Sarah: 
Ich nickte. "Ich auch. Zum Glück kann ich in den Schuhen gescheit gehen.", sagte ich lächelnd. Wir gingen zur Kasse und bezahlten.

Elaine:
Ich ging aus dem laden raus und sah zu ihr. "Okay, wohin willst du nun noch alles?", fragte ich sie ruhig und ging zu wagen zurück.

Sarah: 
"Da drüben auf der anderen Straßenseite sind Tasche- und Schmuckläden. Ich geh da rein und du gehst recherchieren.", sagte ich lächelnd und gab ihr die tüte mit den Schuhen.

Elaine:
Ich nahm die tüte, sah zu ihr und nickte. "Sag bescheid, wenn du hilfe brauchst.", meinte ich und ging zum auto. dort schloss ich die sachen ein und rief honk an.

Sarah:
"Mach ich. Braucht du eigentlich eine Jacke?", fragte ich sie.

Elaine:
Ich sah sie an, lächelte und schüttelte den Kopf. "Nein.", antwortete ih ruhig. "Danke. MAch dir um mich keine sorgen mehr, och denke ich hab jett alles."

Sarah: 
"Ok. Ich ruf dich dann an.", sagte ich und lief zur Ampel. Nur kurze Zeit später überquerte ich die Straße und ging in ein Geschäft nach dem anderen, bis ich schließlich hatte, was ich brauchte. Zwei Taschen, eine Kette für mich und einen Armreif für Elaine. Meine Tasche war schwarz und mit einigen silbernen Pailletten beklebt, die wie Strahlen von dem Knopf nach oben gingen. Sie waren beide groß genug für eine Waffe. Elaine's Tasche war ebenfalls schwarz, sah aber aus wie mit einer Lackschicht überzogen. Meine Kette war silbern und hatte einen türkisen, durchscheinenden Stein ein einer Fassung. Ihr Armband war schlicht und bestand aus - zu der goldenen Schnalle an ihren Schuhen passend - einem breiten Ring. Ich setzte mich auf eine Bank und ruhte mich kurz aus, ehe ich Elaine anrief.

Elaine:
Ich hatte mit Honk telefoniert, mi alles aufgeschrieben - oder aufgezeichnet - und war dann was zu essen holen gegangen. Als sie anrief war ich gerade wieder am Auto. "ja? Wo bist du?", fragte ich ruhig.

Sarah: 
Ich sah mich um. "In der Nähe vom Schuhladen. Soll ich da wieder hin laufen?", fragte ich.