Tessa und Rebi-chan: SPN RS

Blake:
Ich nickte. "lass uns zurück fahren. Der Arzt meinte, er würde bescheid geben, sobald sich i'was ändert, oder wir sie abholen sollen."

Dean: 
"In Ordnung. Aber diesmal fahre ich.", sagte ich.

Blake:
"Aber es ist MEIN Wagen!", erwiderte ich grinsend. Dennoch warf ich ihm die Schlüssel rüber. "Sei vorsichtig!"

Dean: 
"Immer doch.", antwortete ich grinsend. Wir fuhren zu den anderen zurück, die immer noch völlig geschockt in der Wohnung saßen.

Elaine:
Ich schwieg und ging auf und ab. Das, was dort geschehen war, war vollständig anders gewesen, als alles, was ich bisher sah. Das ging so nicht. unter keinen umständen. Da kam irgendetas auf uns zu, dem wir nicht gewachsen waren. Da war ich mir sicher.

Sam:
"Meine Güte, Elaine!! Du machst uns nur noch nervöser! Kannst du nicht mal still stehen?", fuhr ich das Mädchen an, die mir jedoch nur einen ihrer Killerblicke zuwarf. Seit ich sie wiedergesehen hatte, hatte sie nicht mehr gelächelt.

Blake:
Ich wartete, bis er ankam, dann ging ich wieder rein und sah zu den anderen. "Es geht ihr erstmal gut. Die ärzte kümmern sich um sie, aber sie ist außer lebensgefahr.", berichtete ich, woraufhin elaine stehen blieb.

Dean: 
"Hat irgendjemand eine Idee, was das gewesen ist?", fragte ich laut.

Elaine:
Ich musterte Dean mit unergründlichm blick und begann dann weiter zu gehen. "Nein.", meinte ich ernst. "Woher denn auch?"

Blake:
Ich atmete durch. "Wir haben einen Namen. Dannkönnen wir sein Wesen auch rausfinden... Irgendwie."

Dean: 
"Gut. Bobby...könntest du Ellen anrufen? Vielleicht weiß sie ja etwas. Oder Rufus?", fragte ich. "Und alle sonstigen Leute, denen wir vertrauen können, und die möglicherweise etwas wissen.", meinte ich.

Elaine:
Ich sah zu Blake. !Ich redemit Honk.", meinte ich ernst und ging raus.

Bobby:
Ich nickte. "Ich frage Ellen und Rufus. Aber rufus wird einen scotch dafür verlangen.", meinte ich ernst.

Sarah: 
"Den Scotch kann man leicht auftreiben. Ich werde ihn besorgen fahren.", warf ich ein.

elaine:
Ich telefonierte eine Weilelang mit Honk. Er wollte kommen, aber ich verneinte. er sollte versuchen etwas herauszufinden.

Bobby:
Ich nickte. "Ich kümmere mich drum...", meinte ich ernst und ging ebenfalls raus, um zu telefonieren.

Sarah: 
Als niemand etwas dagegen sagte, ging ich aus dem Raum, um den Scotch zu kaufen. In der Tür drehte ich mich noch einmal um. "Finde ich euch wieder hier?", fragte ich.

Blake:
Ich nickte. "natürlich.

Sarah: 
Ich nickte, dann ging ich nach draußen. Ich setzte mich ins Auto und fuhr los. Meine Hände zitterten noch leicht. Heute früh waren wir an einem Laden vorbeigekommen, wo es den Scotch geben sollte. Vielleicht sollte ich gleich zwei Flaschen kaufen...
Ich hielt an der Ampel, und dachte darüber nach. Ich wollte meine Trauer eigentlich nicht in Alkohol ertränken, aber langsam sah ich keinen anderen Ausweg. 
Als die Ampelschaltung auf Grün sprang, fuhr ich langsam los. Durch meine Gedanken bemerkte ich das Auto nicht, dass von der anderen Seite kam. 
Ich spürte einen Knall, dann überschlug sich der Wagen, und blieb auf dem Dach liegen. Ich atmete tief ein. Gut, ich war noch nicht tot., schoss es mir durch den Kopf. Dann blinzelte ich ein paar Mal. Ein einzelner Bluttropfen fiel auf meine Wimper, und dann auf meine Wange. Ich atmete flach. Es war niemand in der Nähe. Ich musste an ein Handy kommen. Ich bewegte meinen Arm, und es fühlte sich an, als würde jemand auf mich einstechen. Ich keuchte auf. Ich versuchte es mit dem anderen, was zum glück ging. Mühevoll kramte ich mein handy raus, und drückte die erste Schnellwahltaste. (Bobby )

Bobby:
Ich telefonierte noch mit Rufus, als ich einen Anruf bekam, von Sarah. Von sarah!? Sofort drückte ich auf annehmen und unterbrach Rufus. "Sarah??", fragte ich. "Alles okay?"

Sarah: 
"Bobby...", keuchte ich. "Ein Auto...an der Ampel...ich hatte einen Unfall. Hilf mir."

bobby:
Ich erstarrte einen moment und nickte. "ja. Halt durch." Im nächsten moment öegte ich bei beiden auf, rannte rein und erzählte den anderen davon. Danach leif ich raus und startete meinen wagen, um loszu fahren.

Sam:
Ich war sofort unterwegs und setzte mich neben bobby auf den beifahrersitz.

Sarah: 
Ich starrte das Telefon an. War ja klar, dass sie nicht auf die Idee kamen, einen Krankenwagen zu rufen. Erstaunlicherweise hatte ich keine Schmerzen, außer wenn ich meinen Arm bewegte. (*la schock*) Ich wählte die Nummer der Notarzt und sagte dann: "Hallo...hier ist Sarah (hier Nachname einfügen). Ich hatte einen Autounfall. Ecke Burnesstreet." Ich keuchte auf. Warum fiel mir nur das Atmen so schwer?

Dean: 
"Elaine, komm schnell.", sagte ich und lief hinaus. So schnell wie möglich stieg ich in meinen Wagen.

Blake:
Ich rief den Notarzt, erzählte alles und folgt Dean und Elaine ins Auto...

bobby:
Ich beeile mich, um schnell am unfallort zu sein, es dauerte nicht lange,d a waren wir bereits da. ich stieg mit sam aus und lief zu ihrem auto, dass wir umzudrehen versuchten.

ELaine:
Ich sprang aus dem wagen, als wir ankamen und half sam und bobby, die das auto umdrehten.

Sarah: 
Ich schrie auf, als sie das Auto bewegten. Meine Seite fühlte sich an, als würde sie zerspringen. 

Dean: Ich wollte gerade den andren helfen, als ich Sarah's Schrei hörte. "Stop mal!", schrie ich. Ich öffnete die Beifahrertür und sah sie an. In ihrer Seite steckte ein Metallstück, dass sich bewegte, sobald man das Auto bewegte. "Sam, Elaine, könntet ihr nach dem Fahrer vom anderen Auto schauen?", fragte ich. Dann sagte ich geschockt zu Bobby und Blake: "Hättet ihr das Auto tatsächlich umgedreht, wäre sie jetzt vermutlich tot. Wir müssen warten, bis der Notarzt kommt."

Bobby:
Ich sah Dean ernst an. "Wenn wir warten könnte sie verbluten, oder ins Koma fallen.", erwiderte ich ernst.

Elaine:
Ich ging schweigend zu dem anderen Auto. Es lag auf der Seite und ich konnte das Gesicht erkennen. Ein Mann, schmerzverzerrtes Gesicht, geschlossene Augen. Blut übers ganze Gesicht verteilt. Ich schlug die Scheibe ein und fühlte nach seinem Puls; ich kam geradeso an seine Halsschlagader heran. "Er lebt, aber wahrscheinlich nicht mehr lange!", rief ich zu den anderen hinüber.

Sarah: 
"W-was ist los.", hauchte ich leise. 

Dean: 
"Und wenn wir das Auto umdrehen säbeln wir ihr wahrscheinlich den Arm ab!", entgegnete ich. "Wir müssten es abschneiden, so dass es nicht mehr mit dem Auto verbunden ist. Dann können wir sie rausholen."

Elaine:
Ich atmete durch, holte eine Brechstange aus meinem auto und hebelte die Tür des fremden Wagens auf, um dem KErl darin zu helfen. Dann warf ich sie blake zu, der sie auffing und zu Dean ging. "Wir können die tür auf jeden fall öffnen. Aber womit willst du das ding zerschneiden?". hörte ich ihn sagen, konzentrierte mich jedoch darauf den mann im auto abzuschnallen und rauszuhieven.

Bobby:
"ch habe einen Bolzenschneidemit, sekunde.", antwortete ich und holte ihn. "Wo genau soll ich schneiden?"

Dean: 
Ich kletterte von der anderen Seite in den Wagen, sorgsam darauf bedacht, ihn nicht zu bewegen. Ich zeigte ihm die Stelle. Nicht zu weit von ihr entfernt, aber auch nicht zu nah.

Bobby,
Ich nickte und setzte den Bolzenschneider an. "Halt den Teil bei ihr fest.", meinte ich ernst und begann zu sägen. Ich wollte nicht, dass das ding sich durch vibrationen noch weiter in ihr fleisch schnitt.

Elaine:
Ich spannte mich an und drehte den Mann in eine relativ sichere Position, in der er gut atmen konnte. Dann holte ich verbandszeug und verband die wunden so, dass er so wenig wie möglich blut verlieren würde. Ich legte eine Notfalldecke über ihn, damit er nicht erfror und sah dann zu den anderen.