Tessa und Rebi-chan: SPN RS

Sam:
"Ohh doch!", meinte ich und sah sie an. "Blake ist vor etwa einer stunde gegangen.", brachte ich sie nun auf den neusten Stand. "Wahrscheinlich werden Dean und Elaine bald mal vorbei schauen." Ich lächelte leicht. "Willst du bis dhin igendetwas machen? Du sollst zwar nicht aufstehen und erst recht nicht raus, aber wir können sicher auch etwas anderes finden, womit wir uns die zeit vertreiben können."

Elaine:
Ich wurde wach, sah in Blakes augen und lächelte leicht. "Morgen.", meinte ich gähnend, erinnerte mich an die nacht und ah mich verwundert um. "Wo ist dean?", fragte ich ihn.

Blake:
"Im Bad, duschen.", erklärte ich ihr und lächelte. "Es ist schön zu sehen, dass ihr für einander da seid.", meinte ich und wuschelte ihr durchs haar.

Sarah: 
Ich lachte. "Du...wir könnten nicht vielleicht in die Cafeteria und da was essen? Ich hab riesen Hunger."

Dean: 
Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab. Das Handtuch wickelte ich mir um die Hüfte und putzte mir dann die Zähne.

Sam:
Ich dachte kurz nach. "Eigentlich ist uns auch das untersagt... aber da es noch eine weile dauert, bis das mittagessen kommt...", begann ich und stand auf. "Warte eine minute, okay?" Damit lief ich raus und kam kurz darauf mit einem Rollstuhl zurück.

Elaine:
Ich nickte leicht und lächelte. "Ja.", meinte ich und stand dann auf.

Sarah: 
"Sam, du bist der beste!", meinte ich überschwänglich. 

Dean: 
Ich zog mir neue Sachen an und ging hinaus, die Haare immer noch nass vom Duschen. Ich lief zu Elanie und gab ihr einen Kuss. "Guten Morgen.", meinte ich fröhlich.

Sam:
Ich lachte. "Unsinn." Dann ging ich zu ihr. "Halt dich gut fest.", riet ich, nahm sie vorsichtig hoch und setzte sit kurz darauf sachte in den Rollstuhl, an den ich sie anschnallte und ihr eine decke überlegte, damit sie nicht fror.

Elaine:
Leicht überrascht sah ich zu ihm. "Morgen.", meinte ich und erwiderte. "Gtu egschlafen?"

Sarah: 
"Was für ein Service.", meinte ich lächelnd. 

Dean: 
"Ja. Unglaublich...ich habe gar nicht geträumt.", meinte ich glücklich. "Wie stehts mit dir?"

Sam:
Ich lächelte. "Für meine Kleine doch immer!", meinte ich und schob sie schnell aus dem Raum, bevor uns eine Krankenschwester abhalten konnte.

Elaine:
"Das fruet mich.", meinte ich ruhig und nickte. "Das gleiche."

Sarah: 
"Ach Sammy. Es ist gut, dass Dean dich gerettet hat. Ich wüsste nicht, wie ich das alles ohne dich geschafft hätte.", sagte ich lächelnd. 

Dean: 
"In Ordnung. Machst du dich auch fertig, und dann gehen wir zu Sarah?"

Sam:
Ich schob sie weiter, obwohl ich innerlich zusammenbrach. "Ja...",meinte ich ernst und zwang mich zu lächeln, aber ich wollte das immernoch nicht. Dass Dean in der Hölle gewesen war, beschäftigtemich immernoch und ich war froh, dass er sich an nichts erinnerte und gleichzeitig wünschte ich das alles rückgänig machen zu können.

Elaine:
Ich nickte und verschwand im bad.

Sarah: 
"Sam...", sagte ich, als ich merkte wie sich seine Stimme veränderte. "Tut mir Leid. So war das nicht gemeint..."

Dean: 
Ich setzte mich auf das Bettende und wartete.

Sam:
Ich schüttelte den Kopf und sah sie lächelnd an. "Ist schon okay.",meinte ich ruhig und schob sie in die mensa. "Also, was willst du essen?", fragte ich sie sofort.

Elaine:
ICh duschte, putzte zähne, föhnte mir die haare und zog mir frische sachen an, bevor ich wieder raus kam. Ich sah, dass blake bereits schlief. "wollen wir..?", fragte ich dean.

Sarah: 
"Was haben sie denn schönes da?", fragte ich. 

Dean: 
Ich nickte. Dann gingen wir raus. "Sieht so aus als müssten wir deinen Wagen nehmen.", sagte ich. Sam war mit dem Impala gefahren.

Sam:
Ich sah auf die Speisekarte. "Quakkeulchen mit Apfelmus und Vorsuppe, Schweineschnitzel mit Salzkartoffeln und Möhrchen und fisch mir Reis und Tomatensoße.", erklärte ich ihr.

Elaine:
Ich nickte. "Soweiso!", meinte ich und stieg in meinen Impala ein.

Sarah: 
Quarkkeulchen mit Apfelmus und der Suppe.", entscheide ich. "Und was nimmst du?"

Dean: 
Ich stieg ebenfalls ein und wir fuhren los.

Sam:
Ich nickte. "Sehr gut!", meinte ich lächelnd. "Ich denke ich nehme den Fisch.", sagte ich und ging mit ihr zum Tresen, um zu bestellen.

Elaine:
Ich fuhr schweigend zum Krankenhaus. Ich war etwasmüde, aber das würde bald verfliegen.

Sarah: 
Ich nahm das Tablett entgegen, was er mir gab und stellte sie dann beide auf meine Beine. Dann fuhren wir zu einem Tisch und ich stellte erst ihm das Essen hin, dann mir. "Guten Appetit.", wünschte ich ihm. 

Dean:
Wir fuhren an der Stelle des Unfalls vorbei. Jetzt sah man nichts mehr davon.

Sam:
"dir auch.", meinte ich und lächelte, bevor ich zu essen begann.

Elaine:
OIch schwieg und konzentrierte mich noch mehr auf den Verkehr, als wir an der Unfallstelle entlang kamen. Dann hielt ich endlich auf dem Parkplatz.

Sarah:
"Wann denkst du, kann ich zu dem anderen typ...der der auch in den Unfall verwickelt war. Ich hoffe, ich habe ihn nicht getötet....", sagte ich schaudernd. 

Dean: 
Ich stieg aus und wartete kurz auf elaine, dann gingn wir hinein.

Sam:
Ich sah sie an. "Unsinn. ICh glaube es geht ihm schon besser. vielleicht knnast du ihn schon morgen sehen. Ich werde mich erkundigen, okay?" Ich lächelte leicht. "MAch dir keine Sorgen."

Elaine:
Ichs chloss den Wagen ab und folgte ihm dann nach drinnen. Wie ich Krankenhäuser verabscheute!

Sarah:
"Danke.", sagte ich. Aber ich machte mir Sorgen...das war ja das Problem.

Dean: 
Wir gingen in ihr Zimmer. Weder sie, noch Sam waren da. "Wo sind die beiden denn?"

Sam:
Ich dachte nach. "Iss erstmal etwas... Dann werden wir weiter sehen.", meinte ich ruhig.

Elaine:
Ich zuckte mit den Axeln. "spazieren?"

Sarah: 
Ich nickte. "Ich weiß nicht...es ist komisch. Irgendwie will ich ihn sehen, aber ich habe auch Angst davor...", sagte ich nachdenklich.

Dean: 
"Oder essen. Und selbst wenn sie da nicht sind, können wir wenigstens etwas essen.", sagte ich.

Sam.
Ich nickte leicht. "Kenn ich.", meinte ich. "Du wirst ihn schon noch früh genug sehen. Und dann wird es nicht so schlimm, wie du jetzt vielleicht denkst.!" Ich sah sie ruhig an.

Elaine:
"Mhmh..", stimmte ich ihm zu und verließ den raum wieder.

Sarah: 
"Ja, wer weiß...", sagte ich leise. 

Dean: 
Ich nahm ihre Hand und wir fuhren gemeinsam in die Cafeteria.

Sam:
Ich sah sie ruhig an, bevor ich weiter aß. Ich dachte über das alles hier nach. Warum war sie überhaupt in das andere Auto gerast!?

Elaine:
Ich folgte ihm und entdeckte dann Sam und Sarah an einem der Tische stitzen.