Tessa und Rebi-chan: SPN RS

Blake:
Ich lächelte leicht. Dann sah ich wieder zu Dean. "Hat sie sich nochmmal gemeldet?", fragte ich. Auch wenn ich mir sicher war, dass sie es nicht getan hatte.

Dean:
"Nein..aber wir werden sie jetzt anrufen.", meinte ich und warf ihm mein Handy zu.

Blake:
Ich fing das Handy auf und wählte ihre nummer. Dann wartete ich eine weile, bis sie abnahm. Und stellte sie auf laut.

Eleanor:
Ich ging nach dem zweiten Klingeln ran. Ich saß im auto, um wieder einmal meinen standort zu wechseln. "Dean? Was gibts?", fragte ich. "Hast du Blake erriecht?"

Blake:
Ich lächelte. "Ja, das hat er. Es ist schön deine Stimme zu hören!", meinte ich.

Dean.
Ich rief: "Wie du siehst...ja hab ich.", meinte ich und lächelte.

Elaine:
"BLAKE!", rief ich erfreut. Ich hatte seine Stimme vermisst und wollte ihn jetzt nur noch lieber wieder sehen. "Wie gehts dir!!?"

Blake:
Ich lachte. "Gut. Wir sind bei Bobby Singer, aber das weißt du sicher schon."

Elaine:
Ich nickte. Ich liebte sein LAchen. Es war ehrlich und freundlich. Ich sah ihn wieder vor mir, wie er vor drei jahren gelacht hatte, als er mit einem anderen jäger gesprochen hatte. Die beiden hatten sich gut verstanden.
"Ja, ich weiß.", antwortete ich.

Dean:
Ich wechstelte einen Blick mit Bobby.

Blake:
"Dean meint, du findest es zu gefährlich, wenn wir uns sehen würden.", meinte ich resigniert.

Elaine:
"ja." Ich dachte nach. Ich würde ihn wirklich gerne sehen. "Er könnte einem von uns folgen. Und dann uns beide bekommen."
Ich wollte Blake um alles in der Welt schützenn.

Blake:
"Du weißt, dass wir schwächer sind, wenn wir getrennt sind.", erwiderte ich. Wir redeten eine Weile so weiter, bis sie zustimmte zu bobby zu kommen. "Ist das für dich in ordnung?", fragte ich diesen.

Bobby:
"Klar...mein Haus ist eh die Anlaufstelle von allen möglichen Jägern.", meinte ich und ein leichtes Lächeln huschte über meine Lippen.

Blake:
Ich schmunzelte. "Gut, dann bis in ein paar tagen.", meinte ich lächelnd. "Ich hab dich lieb." Damit legte ich auf.
Danns ah ich zu den anderen... Ich wusste nicht wirklich, was wir jetzt machen sollten..

-Elaine ist da XD-
Dean:
Ich lief wie ein aufgescheuchter Tiger im Haus herum. Eigentlich wollte sie doch heute kommen!

-ok xD-

Blake:
Schweigend saß ich am Tisch und duchblätterte einige Seiten der Zeitung. Nichts ungewöhnliches.
Ich sah zu Dean. "Beruhige dich.", meinte ich. "Du machst hier alle nervös." Jedenfalls machte er mich nervös.

Elaine:
Ich stieg aus dem Wagen aus, nahm mir einen Rucksack und lief zu dem Haus, um das tausende kaputter Autos standen. Dann lief ich die Treppe hoch und klopfte an.

Dean:
"Bevor ich antworten konnte, klopfte es an der Tür. Ich ging langsam hin und öffnete. Davor stand Elaine. "Hey, schön dich wiederzusehen.", sagte ich und lächelte sie an. Sie war in der Zeit in der wir uns nicht gesehen hatten noch schöner geworden.

Elaine
Ich lächelte. "Ja, ich freue mich auch.", erwiderte ich. "Darf ich reinkommen?"

Blake:
Ich erkannte ihre Stimme sofort, stand auf und ging in Richtung tür. Ich blieb im Türrahmen zwischen Flur und Wohnzimmer stehen und sah zur Tür. Endlich.

Dean:
"Was? Klar.", sagte ich und machte ihr Platz.

Ace:
Ich kam gerade nach unten, als Elaine durch die Tür kam.
"Du bist also Elaine. Schön die endlich kennen zu lernen. Ich hab schon viel von dir gehört.", meinte ich und lächelte.
Dann kam Sarah von unten und nahm meine Hand.

Elaine:
Ich lächelte zu Dean, bevor ich blake entdeckte. Sofort rannte ich zu ihm und warf mich um seinen Hals. "BLake!!!", rief ich fröhlich.

Blake:
Ich lachte und fing sie auf. "Hey Kleine.", lächelte ich und drückte sie fest an mich. "Es freut mich dich zu sehen!" Ich freute mich wirklich. Ich hatte sie so vermisst. Wie sehr, wurde mir erst jetzt klar.

Elaine:
Ich lächelte ihn an. "Ich dich auch!", meinte ich. Seine Stimme, seine Augen, sein Geruch. Alles an ihm beruhigte mich so ungemein. Ich drückte ihn fest, als Ace mich begrüßte. sofort drehte ich mich um und lächelte. "Hey. Dann musst du sicher Ace sein.", meinte ich lächelnd. Seit ich Blake wieder hatte, war ich um einiges freundlicher. "Es freut mich dich kennen zu lernen!" Dann sah ich zu Sarah und schmunzelte. "Hey. Schön dich wieder zu sehen. Ich dachte schon dean hätte gescherzt, als er von euch beiden erzählte."

Dean:
Ich sah wie Blake und Elaine sich umarmten. Das erinnerte mich an Sammy, und ich spürte wieder den altbekannten Stich, weil ich ihn so vermisste.

Ace:
"Ja, ich bin Ace.", sagte ich leise lachend.

Sarah:
"Glücklicherweise nicht. Schön dich wiederzusehen.", sagte ich fröhlich.

Elaine:
Ich lächelte. "Ich freue mich für euch.", meinte ich. Dann sah ich zu Blake. "Du hast dich verändert.", meinte ich. Seine Schönheit war noch stärker geworden. Ich strich durch sein schwarzes Haar und lächelte.

Blake:
"Du dich auch.", antwortete ich und umarmte sie. "komm. Ich stelle dir Bobby vor. Nenn ihn bloß nicht 'HErrn Singer'. Er hat mir schon gedroht mich zu erschießen, als ich das sagte. Kurz darauf standen wir vor ihm.

Elaine:
Ich sah Bobby an. Der Mann sah nett aus, wenn auch nciht sonderlich gepflegt. "Bobby, richtig?", fragte ich lächelnd. "Es freut mich Sie kennenzu lernen!"

Bobby:
"Sie darf mich auch Herr Singer nennen.", witzelte ich, ehe ich Ernst wurde. "Nein Spaß. Für dich gilt das gleich wie für deinen Bruder. Und jetzt kommen wir zu Drew."

Elaine:
Ich lächelte leicht. "Ist gut."
nachdenklich sah ich von Blake zu bobby. "Was hast du ihm erzählt?", fragte ich.

Blake:
"Dass Drew uns verfolgt, seit wir denken können. Schon seit Generationen. Dass er all unsere Verbündeten immer abschlachtet, oder solange verfolgt, bis si nichts mehr mit uns zu tun haben wollen. Das hat die vier nicht gestört. Und, dass es immer die gleiche Abfolge an Omen gibt, wenn er einen Ort aufsucht.

Bobby:
"Ja. Wir haben diese Omen jetzt an einem Ort, der gar nicht ins Schema passt, wenn er euch verfolgt, gefunden. Und zwar in Kansas."

Dean:
Ich blickte abrupt auf. "Kansas?!", fragte ich alamiert.

Bobby nickte.

Elaine:
Ich sah auf. "Dean!?", fragte ich fordernd. "Was ist los!?" Sofort hatten sich alle meine Muskeln angespannt. Ich ahnte, dass irgendetwas nicht stimmte.

Blake:
Ich hatte erst gestern mit Dean über Sam geredet. "Dort wohnt Sam zur Zeit, nicht!?", fragte ich ernst.

Dean:
Ich nickte. "Wir müssen sofort hin und ihn warnen!", meinte ich und wollte losstürmen. Wenn es um Sammy ging, dann würde ich alles stehen und liegen lassen.

Bobby:
"Nein Dean...dein Bruder hat sich für ein Leben ohne das Jägerdasein entschieden. Du wirst ihn nichts sagen!", sagte ich streng.

Dean:
"Ich muss! Der Dämon is vielleicht hinter ihm her. Das sind sie doch immer...", meinte ich bitter. Ich erinnerte mich nur zu gut an unsere Kindheit.
Dann meinte Bobby: "Du kannst ja John anrufen. Er hilft dir sicher."
"Dad? Dad sucht den Gelbäugigen. Er wird sich wieder rausreden. Außerdem redet Sammy nicht mehr mit ihm. Er würde unsere Hilfe gar nicht annehmen wollen."

Blake:
Ich dachte nach und atmete tief durch. "Ich werde mit Dean zu Sam gehen und wir sehen nach, ob alles gut ist. Ich kann mich als Freund eurer mutter ausgeben, wenn es sein muss, oder als irgendetwas anderes. Sam muss nicht erfahren, dass wir da sind, wenn er nicht in gefahr ist." Ich sah zu bobby. Hoffentlich würde er es erlauben.

Dean:
"Für einen Freund unserer Mutter bist du zu jung. Und sie ist eh tot. Aber ansonsten ist die Idee gar nicht so schlecht.", sagte ich.

Bobby:
"Dean hat Recht. Aber so könnt ihr es machen.", grummelte ich.

Ace:
"Wir kommen aber auch mit...", sagte ich.

Elaine:
"Ich ebenfalls.", meinte ich. Ich wollte Blake nicht wieder verlieren.

Blake:
Ich nickte. Ich könnte genauso gut ein Freund Deans sein. Das wäre ja egal.
Als Ace und Elaine sich zu Wort meldeten, schüttelte ich den Kopf. "Kommt gar nicht in frage!", meinte ich. Besonders Elaine wollte ich dieser Gefahr nicht aussetzen. Ich hatte sie gerade erst wieder.