Tessa und Rebi-chan: HP RS

avery:
Ich lächelte leicht. Sie war süß, wie sie so nach unten starrte. Aber irgendwie auch vollkommen verloren, als hätte ich ihr jeglichen Boden unter den Füßen weggezogen. Deshalb nahm ich ihre beiden hände wieder in die meinen, begann jedoch nicht tango zu tanzen, sondern hob sie hoch und wirbelte im raum herum. Die Tangomusik verstummte und ein Discofoy, wie die Muggel ihn tanzten begann. Ich kannte das Lied seit meiner Kindheit und begann einfach lauthals mitzusingen. Vielleicht würde sie das ja ablenken.

Eleanor:
"Ich wüsste nicht, was dich das anginge!", grinste ich zurück und sah zu ihm, als er mir den nächsten Löffel in den Mund schob. "Ein sehr niedliches Experiment, wenn ihr mich fragt!", warf ich ein, als ich runtergeschluckt hatte.

Bell: 
Ich lachte, als er mich durch den Raum wirbelte. Und ich musste noch mehr Lachen, als er anfing zu singen. "Avery Jonsen...gibt es eigentlich irgendetwas, was Sie nicht können.", fragte ich, immer noch lachend. 

Fred: 
"Naja, das Ergebnis war niedlich.", meinte ich mit einem leisen Lachen.

Avery:
"Ja, singen!", grinste ich und sang so schief, dass sich die Balken bogen. Und da es Hogwarts war, bogen sie sich wirklich. Ich lachte, als ich das sah.

Eleanor:
"Das solltet ihr nochmal machen!", meinte ich und sah ihn an. "Eine kleine Herde dieser Dinger wäre doch noch niedlicher, oder nicht?" Ich schmunzelte aß wieder einen Löffel und sah ihn dann leicht stirnrunzelnd an. "Was wolltet ihr eigentlich machen?", fragte ich.

Bell: 
"Ave!", rief ich und verschloss seinen Mund, indem ich meinen drauf legte.

Fred: 
"Und was sollen wir mit der Herde?", meinte ich lachend. "Und das eigentliche Ziel ist geheim."

Avery:
Ich lachte leicht, unterdrückte das Lachen jedoch bald, um sie zu küssen. Dabei blieb ich stehen und schloss die Augen. Es war wundervoll ihre weichen zarten Lippen auf meinen zu spüren.

Eleanor:
"mh.... schade.", ich wollte unbedingt wissen, was sie da vor hatten. "Naja, die herde könntet ihr anderen mädchen schenken... oder verkaufen. Hier würdet ihr damit sicher reich werden!", meinte ich grinsend.

Bell: 
Langsam löste ich mich von ihm, und drückte mich an ihn. 

Fred: 
"Und wem sollten wir die schenken wollen?", meinte ich mit einem leichten Lächeln. Aber das mit dem Verkaufen war gar keine so schlechte Idee für unseren Laden., dachte ich.

avery:
Ich ließ sie runter, als sie anstaltn macht sich aus meinen armen zu befreien, schlang die amre um ihe hüften und küsste sie sanft.

Eleanor:
Ich zuckte mit den Schultern. "Den Mädchen, mit denen ihr zum Ball wollt?", fragte ich ihn. "Oder eurer schwester? Die würde sich sicher darüber freuen!", lächelte ich und drückte das minimuff nochmal.

Bell: 
Ich erwiederte seinen Kuss, dann sagte ich mit einem Schmunzeln: "Du lässt mich nicht gehen, oder?"

Fred: 
Ich nahm ihr den Minimuff weg, nur um ihn ihr dann mit den Worten: "Möchtest du mit mir zum Ball gehen?", wiederzugeben.

Avery:
Ich sah sie an. "Wenn du möchtest, dann darfst du natürlich jederzeit gehen.", antwortete ich ihr. "Aber lieber wäre es mir, wenn du freiwillig bleiben würdest." ich grinste. ich wollte sie zu nichts zwingen. Andererseits war die Vorstellung zu verlockend.

Eleanor:
Als er mir meinen Minimuff, wie ich ihn getauft hatte, wegnahm, wollte ich erst protestieren. Aber bei seinen Worten verschlug es mir die Sprache. ich spürte, wie mir das Blut in die Wangen schoss, bevor ich lächelte und nickte. "Gerne.", meinte ich und nahm das Fellbüschlein wieder entgegen. "Es wäre mir eine Ehre!"

Bell: 
"Ich bleibe natürlich gerne hier.", sagte ich mit einem Lächeln. "Ich kenne nur immer gerne meine Möglichkeiten." Ich legte meinen Kopf an seine Brust. 

Fred: 
"Es ist dir eine Ehre, mit mir den Eröffnungstanz hinzulegen?", meinte ich. "Ich fühle mich geschmeichelt, dass du die Demütigung so bereitwillig für mich erträgst. Weil wie du ja weißt, kann ich nicht tanzen."

Avery:
"du hast alle Wege der Welt offen.", meinte ich schmunzelnd und legte die arme um sie. Gott, ich liebte meine Kassette, denn just in diesem Moment wechselte das lied auf langsamen walzer. Ich strich vorsichtig über ihr haar...

Eleanor:
Ich lachte. "Es ist mir eine Ehre einen Weasley zum Ball begleiten zu dürfen und ihm in Vorbereitung dafür einige Tanzstunden extra geben zu können.", berichtigte ich ihn.

Bell: 
"Aber der hier ist der schönste.", meinte ich, und lehnte mich an ihn. 

Fred: 
"Du meinst, so wie Bell und Ave?", fragte ich.

Avery:
Ich lächelte glücklich. Das war ein wundervolles Kompliment. "Ja, finde ich auch...", hauchte ich und drückte sie noch etwas an mich, aus angst sie könne sich in Rauch auflösen und verschwinden und ich aufwachen.

Eleanor:
Ich sah ihn nachdenklich an. "Naja, vielleicht so, wie die beiden. Aber ich denke du wirst das mehr in öffentlicheren Räumen lernen.", grinste ich. "Dann lernst du gleich, wie es ist, wenn dich die anze Schule anstarrt, samt den Durmstrangs und den Franzosinnen."

Bell:
"Lass uns tanzen.", meinte ich. Wir waren uns so nah, dass kaum ein Blatt Papier dazwischen gepasst hätte.

Fred:
Erschrocken sah ich sie an. "Was hast du vor?", fragte ich sie.

Avery:
"Walzer?", fragte ich lächelnd und freute mich, dass wir den in der letzten Tanzstunde auch bereits gelernt hatten, jedenfalls etwas davon.

Eleanor:
Ich musste lachen, als er mich so ansah, schnappte mir den Löffel und schluckte einen der letzten bissen der Mixtur herunter. Dann sah ich wieder zu ihm. "DU wolltest doch unbedingt mit mir tanzen, oder nicht?", fragte ich ihn grinsend. "jetzt wirst du auch die Konsequenzen tragen müssen! wenn du das durchstehst, wirst du beim Eröffnungstanz mit sicherheit nichts mehr falsch machen!"

bell: 
Ich nickte an seiner Brust. "Walzer.", bestätigte ich. 

Fred: 
"Ja, da hast du Recht. Und ich werde allen bekannt sein als Fred Wesley, der Typ, der auch alt und grau noch gut aussieht und nicht tanzen kann!", meinte ich lachend. "Aber jetzt im Ernst...was hast du vor?"

Avery:
Ich lächelte leicht, nahm ihre beiden hände und begann langsam, dem takt entsprechend meine füße in kasten form zu setzen. Die grundfigur waar nicht schwierig. "Gut machst du das.", lobte ich sie leise

Eleanor:
Ich schmunzelte und sah ihn an. "Ich habe vor dir Tanzunterricht zu geben. Aber wahrscheinlich eher in einem der Höfe, als in einem dunklen Kämmerlein.", meinte ich.

Bell:
"Ich habe ja auch den besten Lehrer.", meinte ich mit einem Lächeln. 

Fred:
"Ach gut. Ich dachte schon, du willst in der großen Halle proben...", meinte ich.

Avery:
Ich lächelte. "Nicht den besten.", meinte ich, "aber sicher einen recht guten!" Ich grinste und führte sie weiter. "So, figur eins.", sagte ich ihr mit den worten McGonnagalls und begann die richtung zu wechseln.

Eleanor:
Ich sah ihn an. "Das wäre auch gar keine dumme idee!", meinte ich, als habe er mich gerade auf die beste iodee aller zeiten gebracht.

Bell:
"Ich könnte mir aber keinen besseren vorstellen. Mit wem sonst könnte ich das hier machen.", meinte ich und küsste ihn erneut, während wir tanzten. 

Fred:
"Oh nein! Ich habe keine Lust darauf, vor Snape oder McGonagall zu tanzen. Sie würde mich töten...", meinte ich und lachte leise.

Avery:
Ich überlegte kurz. "Neville scheint mir ein sehr begabter Tänzer zu sein!", warf ich ein, um sie zu ärgern. "frag ihn doch mal!"

Eleanor:
Ich dachte kurz an Snape, bevor ich nickte. "Ja, das wäre wohl eher weniger amüsant.", meinte ich schließlich. "Wir bleiben besser bei den Höfen."

Bell:
"Ok.", meinte ich und drehte mich um. Ich lachte innerlich, zeigte es ihm aber nicht. 

Fred: 
"Dort wird mich nur der Rest der Schule sehen. Damit kann ich leben.", meinte ich lachend.

Avery:
Ich sah sie an. "Willst du Neville wirklich unseren geeinsamen, geheimen Platz zeigen!?", fragte ich zwischen Verwunderung und Trauer hin und her gezogen...

Eleanor:
"gut. Ich auch.", erwiderte ich und aß den rest der Mixtur.

Bell: 
ich sah ihn an. "Aber natürlich nicht.", meinte ich, und lief zu ihm zurück. "Aber wenn du schon solchen Schwachsinn redest..."

Fred: 
"Wonach hat das eigentlich geschmeckt?", fragte ich sie.

Avery:
Ich grinste. "Du solltest wissen, dass ich oft Schwachsinn rede, Scherze mache und über dummes Zeug lache! Du kennst mich immerhin schon seit 5 Jahren."

Eleanor:
Ih sah ihn nachdenklich an. "Sowas, wie Schneckenschleim mit Brokoli.", antwortete ich dann. "Ich hoffe mal, dass der Geschmack nicht den inhalt widerspiegelt."