Tessa und Rebi-chan: HP RS

Bell:
"Ja, dass weiß ich. Aber das war wirklich das allerschlimmste!", meinte ich lachend. 

Fred:
"Naja, besser als Bertie Botts Bohnen mit dem Geschmack von Faulen Eiern. Ich musste 100 g essen...", meinte ich und grinste.

AAvery:
"Wieso denn?2, fragte ich unwissend und sah sie an. "findest du NEville sooo nervig?"

Eleanor:
"du armer!", meinte ich schmunzelnd. Dann kamen mir wieder die Drachen in den Sinn. "Die erste Aufgabe hat irgendetwas mit Drachen zu tun...", fing ich an. "Weiß du irgendetwas darüber?"

Bell:
"Nein, ich mag ihn. Aber nur als Freund...", sagte ich langsam.

Fred: 
"Ja ich Armer! Endlich mal jemand, der das auch so sieht.", meinte ich und lachte leise. "Drachen? Nicht so sonderlich viel, aber mein Bruder Charlie. Ich könnte ihn fragen.", sagte ich.

Avery:
Ich nickte. "Okay." Grinsend sah ich sie an. "also, wollen wir hier versauern, oder noch einmal tanzen und dann wieder nach unten gehen?", fragte ich sie ruhig.

Eleanor:
Ich ncikte leicht. "Das wäre klasse. Vielleicht findest du ja heraus, was die erste Aufgabe genau ist... Ich vermute, dass wir gegen sie kämpfen müssen, aber sicher bin ich nicht. Hagrid meinte Charlie sei momentan da."

Bell:
"Tanzen klingt doch viel besser.", sagte ich mit einem Lächeln. Ich war ein wenig verwirrt, weil er nichts auf meine Andeutung gesagt hat. 

Fred: 
"Was? Charlie ist hier?", meinte ich. Dann lächelte ich. "Aber wenn er hier ist, dann sind sie tatsächlich da. Und ich denke, nicht, dass ihr kämpfen müsst. Es ist sehr schwer, einen Drachen zu töten." Ich sah sie besorgt an. Sie sah immer noch nicht gut aus, aber sie dachte schon wieder über das Turnier nach. "Aber ruh du dich erstmal aus.", setzte ich noch hinten dran.

Avery:
Ich schmunzelte. "Sehr gut!", meinte ich und nahm ihre hände, um sie zu mir zu ziehen. "Diesmal zähle ich nicht.", meinte ich ruhig und begann dann einen Schritt nach dem anderen auszuführen. "kommst du mit?"

Eleanor:
Ich seufzte. "In wenigen Tagen muss ich mich mit den Viechern abquälen... Und da soll ich einfach rumliegen und nichts tun?" Nachdenklich ließ ich mich zurücksinken auf das Bett. "Denkst du, du kannst mir aus der Bibliothek ein paar Bücher besorgen? Damit ich morgen, wenn du im Unterricht sitzt etwas zu tun hab!?", fragte ich dann an die Decke starrend.

Bell:
"Ich denke schon...", meinte ich, und konzentrierte mich. 

Fred:
"Ja, du sollst nichts tun und dich erholen. Aber...meinetwegen. Du bekommst ein Buch. Um den Rest kümmere ich mich.", meinte ich.

Avery:
Ich musste lächeln, während sie versuchte das ganze zu verstehen. Dennoch klappte es bereits ganz gut. "Sehr schön...", schmunzelte ich.

Eleanor:
"Danke...", murmelte ich, bevor ich stockte. "Alles weitere?", fragte ich ihn skeptisch. "Was meinst du damit?"

Bell: 
Freudig lächelte ich ihn an. Und machte natürlich sofort einen Schrittfehler. 

Fred: 
"Na, alles andere herausfinden...", meinte ich.

Avery:
Ich schmunzelte. "Okay. am besten wir hören jetzt auf.", meinte ich lachend. "Und morgen machen wir an der Stelle weiter."

Eleanor:
Ich sah ihn an. "ich muss herausfinden, wie ich mich am besten gegen einen Drachen behaupten kann. Denn momentan sind meine Möglichkeiten: Normal zaubern und verletzt werden, oder gleich aufgeben.", meinte ich ernst. "Ich habe keine Möglichkeit gefunden, jedenfalls bis jetzt nicht, wie ich mit einem Drachen fertig werden könnte."

Bell: 
"In Ordnung. Gehen wir zusammen zu Eleanor?", fragte ich. 

Fred: 
"Ja, und deshalb helfe ich dir.", sagte ich bestimmt.

Avery:
Ich nickte und lächelte.
"Genau das wollte ich sowieso machen.", meinte ich, nahm den Kassettenrekorder und ihre hand und ging los.

Eleanor:
Ich sah ihn nachdneklich an, bevor ich langsam nickte. "Ich sollte wohl einfach darauf vertrauen, dass du herausfindest, wie ich mir bei der ersten Aufgabe das Leben retten kann..", murmelte ich.

Bell: 
Ich nickte, und schloss meine Finger um seine. 

Fred: 
"Ich könnte dich nicht sterben lassen.", sagte ich ernst.

Avery:
Ich nahm ihre hand in meine und lief die treppen runter, andere hoch, bis zum krankenflügel. Leise öffnete ich die tür und sah, dass sie wach war. Endlich!

Eleanor:
Ich sah ihn an. "Dort drin bin ich dann sowieso auf mich alleine gestellt..." Nachdenklich musterte ich ihn, als jemand reinkam. Ich dachte zwar, dass es Madam Pomfrey sei, aber dennoch sah ich hin. "Avery!!", rief ich erfreut als ich ihn sah.

Bell: 
Ich schlüpfte, meine Hand immer noch mit seiner verschränkt, hinter ihm durch die Tür. "Du bist wach!", meinte ich erfreut. 

Fred: 
"Nein. Du hast doch uns. Wir sind bei dir, auch wenn wir nicht körperlich da sind.", meinte ich, ehe ich Avery und Bell sah.

Avery:
Ich lächelte und lief sofort zu ihr. "Heeeey!!", grinste ich. "Du bist von den Toten zurück! ...Naja... auch wenn du noch nicht so aussiehst!" Ich lachte, sie boxte mir in den Bauch. "Au!" Vorwurfsvoll sah ich sie an, aber sie sah mit dem gleichen Blick zurück, also gab ich auf. "Okay, ich habs verdient.", warf ich schmunzelnd ein. "Wie gehts dir, Kleine?"

Eleanor:
Ich schmunzelte. "Ja, hast du!", meinte ich und sah zu Bell. "Schön dich zu sehen!" Dann wandte ich mich wieder Avery zu. "ich fühl mich etwas schwach, aber sonst ist alles gut.", antwortete ich.

Bell: 
"Schön dich endlich wieder so lebendig zu sehen.", sagte ich lächelnd.

Avery:
Ich nickte. "Dann ist ja gut.", meinte ich. "Was ist das denn?" Das komische Fellbällchen in ihren Händen sah auf, wie ein Knuddelmuff... andererseits auch wieder nicht.

Eleanor:
Ich nickte. "Ich bin auch froh wieder lebendig zu sein!", lächelte ich. "Das?", ich sah kurz zu meinem Fellknäul. "Das ist Minimuff. Fred hat ihn mir geschenkt. Ein missglücktes Experiment. Ich dachte du wüsstest davon." Ich lächelt.

Bell:
"Oh, das ist ja süß!", sagte ich verzückt. 

Fred: 
"Ja, erinnerst du dich nicht, Ave?", meinte ich eindringlich. Sie sollte nicht wissen, dass ich es extra deshalb gemacht hatte. Extra um es ihr zu schenken. Ich tüfftelte schon die ganzen Sommerferien daran rum."

Avery:
Ich sah das Ding nochmal an, als ich Fred eindringliche Stimme hörte. "Doch, ich erinnere mich daran. Fast hättest du es am Ende noch in die Luft gejagt!", grinste ich deshalb. "Schade, dass es nie richtig geworden ist..."

Eleanor:
Ich sah zu Avery. "Fred hat es mir geschenkt.", lächelte ich. "Ich finde es niedlich!"

Bell: 
"Wie süß. Das ist das perfekte Geschenk.", sagte ich lächelnd. 


Fred:
"Ja schade.", meinte ich lachend.

Avery:
Ich lächelte. "Dann ists ja umso besser, dass es dir gefällt, mh kleine?" grinste ich. Fred war echt süß manchmal.

Eleanor:
Ich lächelte, dann gab ich Minimuff zu Bell. "Drück ihn mal!", riet ich ihr. Das war einfach zu süß!

Bell: 
Vorsichtig nahm ich den Minimuff entgegen und drückte ihn. Er quietschte leise auf, und ich kichterte. "Gott, wie putzig!", meinte ich lachend.

Fred: 
Ich lächelte und sah zu Ave. "Danke", formte ich mit den Lippen.

Eleanor:
Ich sah zu Bell und lachte. "Ja, oder?", grinste ich. "Das ist total knuffig!!" ICh liebte dieses Ding jetzt schon, und als ich dran dachte, dass ich es von Fred bekommen hatte, wurde mir warm ums Herz.

avery:
Ich sah zu Fred und lächelte. Als Eleanor lachte, war ich wieder vollkommen Glücklich. Nicht, dass ich mit Bell nicht glücklich gewesen wäre, aber der dunkle Schatten, den Eleanors Zustand in mir ausgelöst hatte, konnte ich durch sie auch nicht wettmachen. doch jetzt sah ich beide Mädchen, die mir die Welt bedeuteten fröhlich.

Bell:
"Ich muss auch sowas haben.", sagte ich verzückt. 

Fred: 
Ich stellte mich zu Avery.