Tessa und Rebi-chan: SPN RS

(Was sie jetzt genau will xD Ich weiß, sie will ihr problem lösen, aber WIE? Will sie jetzt wirklich auf die Jagd gehen, und warum (ohne begründung wird Elaine das nicht zulassen) oder will sie anderweitig hilfe und wie soll die dann aussehen?)

Elaine:
Ich musterte das Mädchen. "Wie sollen wir dir nun bitte helfen!?", fragte ich sie. "Hast du auch nur im geringsten eine Vorstellung, was du erreichen willst?"

Sarah:
"Ihr sollt mir beibringen, mich zu verteidigen. Menschen zu retten in dem ich Geister und so töte. Mich zu einer Jägerin machen. Und mein Ziel ist es, Franklin und Marcie zu vernichten.", meinte ich und atmete tief ein. Ich hoffte, dass sie mich jetzt verstand.

Elaine:
Ich strich mir die Haare zurück und sah sie an. Sie wollte allen ernstes Jäger werden!?
"Hmm..", ich atmete durch. "Was kannst und weißt du denn bisher?", meinte ich. Wir würden sofort anfangen. Solange wir hier waren, konnte Drew uns aufspüren. Damit wäre nicht nur ich in Gefahr. Und er würde den anderen bestimmt helfen auch Sarah zu fnden.

Sarah:
Jägerin zu sein war ganz sicher nicht mein Traumjob, aber es war besser als alle anderen Möglichkeiten, die alle auf eines hinausliefen. Den Plan der Dämonen zu erfüllen.
"Also...ich kann relativ gut mit dem Messer umgehen. Ich denke ich könnte es mit einem nicht ganz so gerissenen (schreibt man das so o.O) Geist aufnehmen...", meinte ich ein wenig unsicher.

Elaine:
Leicht nickend ging ich an ihr vorbei. "Das werden wir heute Nacht ja sehen.", meinte ich. Bis dahin üben wir. Mit diesen Worten war ich bereits wieder auf dem Weg ins Motelzimmer. Denn auf offener Straße wollteich nicht trainieren nd der nächste ruhige ORt war zu weit weg in dieser Stadt..

Sarah:
Ich war erleichtert, dass Elaine mit mir trainieren wollte. Schnell folgte ich ihr ins Motel.

Dean:
"Hey, hey, hey, moment mal...gerade eben noch keift ihr euch an...und jetzt ist wieder alles in Ordnung?", fragte ich verwundert.
Frauen..., dachte ich, und wartete auf eine Antwort.

Elaine:
"Nein, aber es geht nicht darum, ob wir uns leiden können.!", meinte ich über die Schulter in seine richtung und trat in das zimmer ein. Schnell schob ich einige Möbel zur Seite, um Platz zum trainieren zu schaffen. Dann wartete ich darauf, dass die anderen beiden drinnen und soweit waren, während ich mit eiem Silbermesser spielte.

Dean:
Ich seufzte. Ich würde sie nie verstehen. Dann ging ich hinter Sarah in das Zimmer. "Was zeigen wir ihr als erstes?", fragte ich.

Elaine:
Ich warf mir das Messer so in die Hand, dass der Griff in Deans Richtung wies und ich die scharfe silbene Klinge zwischen den Fingern hielt. "Hier", meinte ich und gab ihm das Messer. "Greif mich mal von vorne an. Als stich." Zuerst wollte ich ihre Fähigkeiten mit dem Messer umzugehen schärfen. Das Messer war die Waffe, die uns blieb, wenn wir nichts anderes mehr hatten. und sie war somit unsere letzte chance im kampf.

Dean:
ich hob die Augenbrauen. Sollte sie ruhig machen. "Sag mal, hast du vielleicht ein bier da?", rief ich.

Sarah:
Ich nahm das Messer und stellte mich so hin, dass ich einen festen Stand hatte. Ich legte meine Finger um das Messer und stach zu. Aber stat einfach stehen zu bleiben wirbelte ich herum und zog das Messer knapp an ihrem Bauch vorbei. Ich wollte sie ja nicht wirklich verletzen.

Elaine:
Ich blieb stehen und musterte sie unbeeindruckt. "Warum stichst du nicht zu?", fragte ich sie ernst. "Denkst du, dass du einen Geist oder einen Dämon beseitigst, indem du an ihm vorbei schlägst?" Ich hatte geahnt, dass so etwas kommen würde. "Nochmal. Aber diesmal richtig.", meinte ich und sah sie an. Ich war stehen geblieben, als würde ich mich unterhalten. Immerhin tat ich das auch.
"Und ja. Sieh dort im Kühlschrank nach.", rief ich zu DEan und nickte in die Ecke, in der der Kühlschrank stand.

Dean:
Ich nickte ihr zu und nahm mir dann ein Bier. Dann setzte ich mich in einen Sessel und legte die Beine hoch.

Sarah:
"Ich will dich nicht verletzen...", meinte ich. Kurz nachdem ich geendet hatte stach ich zu. Und diesmal richtig.

Elaine:
Ich bewegte meine BEine kein Stück, sondern meinen gesamten Körper mithilfe einer winzigen Hüftdrehung, sodass sie knapp an mir vorbei stieß. "Natürlich nicht.", meinte ich ironisch. Das hatte anders ausgesehen. Aber ich wusste, was ich tat. Noch währnd sie zustach und ich mich zur Seite drehte, griff ich die Hand, mit der sie das messer führte, setzte einen einfachen Handhebel an, um ihre KRaft zu brechen und hebelte den arm zu ihr, sodass sie diesen nicht mhr bewegen konnte, ohne sich etwas zu brechen.
Dann brach ich ihr gleichgewicht, indem ich sie über den hebel nach unten drückte. Würde sie nicht mitgehen, würde ich ihr den arm brechen. die meisten menschen würden das risiko nicht eingehen. Als ich merkte, dass ihr Griff lopckerer wurde, nahm ich ihr das messer einfach aus der hand und ließ sie -sanft, um ihr nicht wehzutun, für sie war das hier immerhin eine der wohl ersten übungen- auf den boden sinken. dann trat ich mit dem messer einen schritt zurück.

Sarah:
"Wow...das war...unerwartet. Zeigst du mir das?", fragte ich.

Elaine:
Ich nickte leicht. "Natürlich. Dean, komm mal her." Ich wollte, dass sie es gegen ihn übte, dann könnte ich sie berichtigen. Auch wenn ich sicher war, dass Dean das konnte, war mir lieber, wenn er verdreht hing nd ich berichtigen würde, als wenn ich verdreht rumhängen würde und er berichtigen und grabschen würde. Und ich war mir sicher: er würde.
"Greif sie mal an."

Dean:
Na toll...ich hatte eigentlich gehofft, dass Elaine das erstmal übernehmen würde. "ok."
Ich machte einen schritt auf sie zu. "Und jez?"

Elaine:
"Greif sie an. Aber in Zeitlupe. Und du, Sarah weichst ihm aus, indem du die hüfte bewegst. nur ein kleines aber schnelles und starkes stück. So." Ich machte es ihr vor und sah sie an. "Versuch es." Damit gab ih den beiden das zeichen anzufangen. "Dean, wehre dich nicht."

Dean:
Ich tat, was Elaine gesagt hatte. Ich mochte die Kleine immer mehr. Obwohl sie nicht so aussah wie die Frauen, mit denen ich sonst immer zu tun hatte, hatte sie doch irgendetwas an sich.

Sarah:
Ich beobachtete Elaines Bewegung genau und wand sie dann an Dean an. (Jez musst du sagen, wie sie sich gemacht hat xD)

mach ich auch xDD ich weiß, wie man leute trainiert^^
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Elaine:
"Gut.", meinte ich. "Als nachstes greifst du seine Hand, genauso." Ich griff hinter Sarah entlang und nahm Deans hand. Meine beiden Daumen lagen in den Rillen zwischen den Mittelhandknochen des Zeigefingers und Mittelfingers und denen des Mittelfingers und Ringfingers, während die anderen Finger am Handgelenk seiner hand dagegen drückten. "Und dann drehst du die Hand so, dassder Handrücken nach unten zeigt und seine Faust nach oben und kippst seine hand in seine richtung nach oben. Je mehr druck du jetzt ausübst, destzo weniger kraft kann er in der hand behalten."

Hmm...echt..hätt ich gar nicht gedacht...xD (<--Sarkasmus )

Dean:
Ich blickte überrascht auf, als Elaine meine Hand nahm. Ich hatte nicht erwartet, dass sie ihre Haut so zart wäre.

Sarah:
Ich nickte und versuchte es gleich.

xDD tja :3
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Elaine:
Ich ließ Sarah machen und half ihr ein wenig. BEi Dean konnte sie sicher ordentlich ran gehen,. Er tat ja immer so hart, dann sollte er das jetzt mal beweisen! "GEnauso.- und jetzt abklappen. Gut." Sie verstand schnell. Wenigstensetwas. "Als nächstes versuch die handweiter nach unten zu klappen, nicht mehr un seine richtung und drück runter. Damit nimmst du ihm jegliche kraft in der hand. und kannst ihm das messer abnehmen. Dafür einfach die eine hand loslassen. Vorzugsweise links. Denn er ist geschwächt und kann kaum noch was gegen dich machen. Wenn du jetzt nach unten drückst, brichst du sein ggleichgewicht."

Sarah:
Ich hörte ihr genau zu und steigerte den Druck. Tatsächlich funktionierte es. Ich sah Elaine abwartend an.

Elaine:
"Beende es." Du brichst sein gewicht. LAss ihn ruhig falen, in dem du ihn loslässt und geh ein stück zurück."
Mehr brauchte es nicht. Sie hatte es scheinbar verstanden. Jetzt musste sie es nur noch auf schnelligkeit trainiere.

Sarah:
Ich tat wie geheißen, und lies ihn los. Dann trat ich schnell zurück. "Gut, was jetzt? Das gleiche nochmal?", fragte ich.

Elaine:
Ich nickte und sah zu Dean. "Ihr macht das jetzt solange, bis Sarah daskann. und zwar aus dem Stehgreif heraus, wenn du ernst machst. Anfangs wehrst du dich nicht." Mit diesen Worten setzte ich mich auf den Stuhl, auf dem Dean zuvor gesessen hatte, schnappte mir dessen bier und trank einen schluck.