Tessa und Rebi-chan: SPN RS

ahhh ich hab auch mal blöde ideen
______________________

elaine:
ich merkte sofort, dass sie log. sie wollte uns wegen i'etwas nichtbeunruhigen. diesen blick kannte ich von blake nur allzu gut!! dennoch wollte ich sie nicht weiter ausfragn. das war ihr ding, nicht meines. " dean, du solltest gehen. wir werden so oder so hingehen. obs dir nun passt, oder nicht. das ineressiert mch nicht." vielleicht war es andererseits schlauer, diese kindchen hiervda raus zu halten, aber ich wussre, dassvsie eh gehen würden und meine tarnung deswegen auffliegen zu lassen, schien mir recht dumm. "also, du kennst ja den weg nach draußen, oder?", fragte ich ihn, lieb lächelnd, obwohl ich seibe arrogante art jetzt schon hasste..

ach wer weis
__________________
Sarah:
Ich wusste, dass Elaine mir nicht glaubte. Verdammt. Aber erklären würde ich es ihr ganz sicher nicht.

Dean:
Ich zog die Augenbrauen hoch. Dieses Mädchen hatte eindeutig ein Geheimniss. Vielleicht war sie ja ein Dämon? Ich durfte kein Risiko eingehen.
"Schätzchen, ich werde da auch sein, und ihr ganz sicher nicht." Dann zog ich meine Waffe. "Und jetzt Kleine sagst du mir die Wahrheit."

Harry:
Ich schrie erstaunt auf, als Dean die Waffe heraus zog. "Verdammt, wenn die Nachbarn das sehen!!", fuhr ich ihn an.
Er deutete mit der Pistole auf mich und ich war schnell still. Dann bedeutete er mir die Garage zuzumachen, was ich blitzschnell auch tat.

Sarah:
Ich blieb stumm und starrte ihn einfach nur an.

ich muhahahahaa xDDD
___________________

maggie:
ich unterdrückte eien schrei, als der kerl die waffe zog und schlug zitternd die hände über dem mund zusmmen. harry, mein bruder und ichtaschten einen kurzen blick. er hatte genauso viel angst, wie auch ich. hoffentlich machte dieser dean keinen mist! warum rastete er bloß so aus??


elaine:
ich war leicht überrascht, als dean die waffe zog. gleichzeitig sah ich, dass sarah genau wusste, dass ich ihr nicht glaubte und, dass alle im raum eine mords angst hatten. "winchester", stießich wütend hervor. "weg mit der waffe!! du willst ihnen doch nichs tun, oder? das sind unschuldige menschen.", versuchte ich zu argumentieren. ich ahnte, dass er nur von mir schlecht dachte., immerhin hielt er die waffe nur auf mich gerichtet.vllt' meinte er ivh sei ein böser dämon. eigentlich konnte ich es ihm nicht mal verdenken, aber das hier war dann doch etwas zu krass! "was denkst du, könnte ich böses machen?? ein kleines, dummes mädchen? oder einer der andeen hier?!? ich versuchte trotz des blickes in den lauf seiner pistole ruhig zu bleiben. er würde niemals gegenüber uneingeweihten von dämonen und all dem sprechen, das noch dort draußen rumlief. das brauchten sie nicht auch noch zu wissen.
der gedanke daran, dass er mich für gefährlich hielt ließ mich schmunzeln. so unangebracht das auch war, fand ich die situation doch irgendwie amüsant.

du weist das dean mit der pistole auf sarah zeigt xD
__________________________________________
Dean:
"Schätzchen, ich bin mir sicher, dass du womöglich nicht das gefährlichste hier bist. Aber das könnte sie durchaus sein.", meinte ich ruhig. Wie die sich alle wegen einer kleinen Pistole so aufregten.
"Entweder du sagst mir jetzt, was du bist, oder ich finde es selber heraus.", schnauzte ich dann das Mädchen (Sarah) an.

Sarah:
Wie, was ich bin? "I-ich bin ein Mensch.", sagte ich. "Ein ganz normaler Mensch." Gut, normal stimmte nicht ganz. Und das mit der Pistole war nicht ganz so schlimm. Nicht wenn man aus einer so verkorksten Familie kam wie ich. Mein Vater hasste mich. Und zwar wirklich. Vielleicht sollte ich sie anlügen. Ihnen sagen, dass ich jmd kannte, der in dem Umkreis hier gewohnt hatte, verschwunden war und an dem Tag Geburtstag hatte.

nein, das war mir nicht klar xDD
________________________________

Elaine:
Ich sah Dean böse an. Die neue stand zwei schritte hinter mir, von ihm aus gesehen. Da konnte solch ein Fehler schonmal passieren. Aber ich war sicher, dass er unrecht hatte. Das kleine Mädhcen war komisch, aber sie könnte doch niemals jemandem etwas antun.
Andererseits hatte ich schon komischere Dinge erlebt... "Ich glaube nicht, dass sie das Böse sein könnte..!", meinte ich nachdrücklich. "Lass uns das doch ohne die anderen klären!" Als würde ich es nicht bemerken, griff ich nach der silbernen Kreuz-Kette, die ich unter meinen Sachen trug. Ein sicheres, unmerkliches Erkennungszeichen, dass der ach-so-große-Dean-Winchester sicherlich gesehen hatte und nun auch sicherlich wusste, dass ich ebenfalls Jäger war. gerade wollte ich wieder einsetzen, als ich von Ed unterbrochen wurde:
"Nein! Wir bleiben hier. Und du mein Junge gehst jetzt besser.", sagte dieser ernst, einen Schritt auf Dean zumachend. "Du belästigst meine Freunde nicht mehr!"

asooo xDD
_____________
Dean:
"Halt die Klappe Ed!", knurrte ich. Der Typ ging mir tierisch auf die Nerven. "Ok, warte...wie heißt ihr eigentlich? Das wird verwirrend wenn ich euch nur mit Du da anspreche...und deshalb werde jez ich und die beiden Mädchen mit mir kommen...ich habe etwas mit ihnen zu bereden.", meinte ich. Bevor Ed oder Harry widersprechen konnten, zeigte ich mit der Pistole auf sie.

Harry:
"I-ihr könnt in den Geräteraum.", sagte ich mit zitternder Stimme.

Sarah:
"Warum denn das jez schon wieder.", jammerte ich mit gespielt weinerlicher Stimme.

jaa xD naja, egal xDD ich habe mich schon immer aus solchen situationen retten müssen :DD
_____________________________________

Elaine:
Ich sah zu den anderen und seufzte leicht. Meine Kette war längst nicht mehr zu sehen. Dieser Dean ging mir wirklich tierisch auf den Keks. Wenn das so weiter ging, würde ich ihm irgendwann eine scheuern müssen. Ich sah Ed zur Seite weichen und kurz in seine Augen. Er schien verunsichert. Doch im Gleichen Moment schon folgte ich Deans Wink mit der Pistole und ging in den Geräteraum vor, den ich hinter den anderen beiden abschloss. Hoffentlich würde er sich kurz fassen. Ruhig lehnte ich mich an die Tür, um beiden den Ausgang zu versperren, ich wusste, dass Dean mir erstmal ncihts tun würde und wollte wenigstens etwas Kontrolle über die Situation behalten. "Also, was zum Teufel willst du hier!?", fragte ich.

hehe :DD
__________
Dean:
"Ich will die Wahrheit, Schätzchen." (tun wir so als wüsste er die namen...), sagte ich. "Du bist eine Jägerin. Und du? Was bist du?"

Sarah:
Ich sah Elaine an. Ich hatte es ja geahnt! "Ich...ich...kann nicht.", stotterte ich, diesmal aufrichtig verwirrt. "Wie gesagt, ich bin ein mensch."

Elaine:
Ich sah zu dean, dann zu ihr. Ich glaubte ihr nach wie vor nicht, aber wenigstens war ich nicht mehr die einzige.
"Steck die Waffe weg, kleiner.", meinte ich und holte eine kleine silberne flasche aus der jacken tasche. Noch bevor einer der beiden reagieren konnte, spritzte ich das weihwasser auf das Mädchen mir gegenüber, um sicher zu gehen, dass sie zumindest kein dämon war.

Dean:
Als das Weihwasser Sarah traf, und nichts passierte, war ich froh. Wenigstens war sie kein Dämon.

Sarah:
"Ihhh, was soll das?!", schrie ich, als Elaine mich mit Wasser bespritze. Vermutlich kein normales Wasser. "Verdammt, ich bin ein Mensch, ihr...versteht das nicht.", meinte ich. "Ich werde jetzt nicht zwei völlig FREMDEN ein Geheimniss auf die Nase binden. Mein Vater hat in mich hineingeprügelt es nicht zu sagen, also bin ich still. Kapiert?!"

Elaine:
Ich sah sie an und atmete durch. "Du hast jetzt zwei Möglichkeiten:Entweder du redest, dann wir dean gehen und wir werden so tun, als sei nichts geschehen. Oder du schweigst, dann werde ich ihm helfen dich k.o. zu schlagen und zu verschleppen, festzuhalten und solange zu warten, bis du redest. oder stirbst. Es ist deine entscheidung." Es war mir egal, wie brutal das nun klang. Aber so eben hatte sie zugegeben nicht normal zu sein, also würde ich darauf acht geben, dass sie niemandem schaden zufügen könnte. Niemandem. Egal was dazu nötig wäre.

Dean:
Die Kleine (Elaine) fing an ihm zu gefallen. "Ich stimme ihr zu. Jetzt spuck es schon aus!"

Sarah:
Ich zitterte. "I-ich darf nicht. Wahrscheinlich hat euch eh meine Oma geschickt, damit sie mich töten kann, wenn sie herausfindet das ich es jemanden gesagt habe."

Elaine:
Ich musterte sie und atmete durch. "Du bist völlig verrückt!", meinte ich mehr zu mir selbst, als zu ihr und zog mein Messer. "Also gut, wenn du es nicht anders willst." Mit diesen worten ging ich auf sie los, um sie von dean fesseln zu lassen und ihr das stumpfe ende des messers an die schläfen zu knallen.

Dean:
Ich hielt ihre Hand fest, bevor sie sie ohnmächtig schlagen konnte. "Kommt es nicht ein bisschen komisch? Sie bewusstlos durch die Straßen zu schleppen?", sagte ich ihr.

Sarah:
"Ahhhh, Elaine! Ich bin nicht die, die verrückt ist. Das ist nur meine Großmutter. Und jez bin ich mir sicher, dass sie es nicht war, die euch geschickt hat.", meinte ich und atmete tief durch. "Ok, ich sage es euch...aber nicht jez. Die Ghostfacers stehen sicher an der Tür und lauschen.", meinte ich.

Elaine:
Ich sah sie an. Meine Karriere hier war gelaufen, aber das war jetzt egal. Ich nahm einn block aus einer meiner Jackentaschen und kritzelte zweilmal das gleiche darauf: Big Blue Motel. Mountain Avenue 27. "Morgen früh. 7.30 Uhr. Beide. Wenn du nicht da bist, Sarah, dann werde ich dich aufspüren und töten, ob du nun gut bist, oder böse." Damit drückte ich den beiden je einen Zettel in die hand, ließ den Notizblock in meiner Jackentasche und mein Messer im Ärmel verschwinden, musterte Dean nochmal kurz, drehte mich um und marschierte hinaus. Als ich merkte, dass einige der vier wirklich gelauscht hatten, sah ich Ed nachdenklich an, ging zum Ausgang und rief ein "Ich kündige!" über die Schulter, bevor ich bereits die garage verließ.

Dean:
"Hey...bestell was zu essen, Elaine.", rief ich ihr hinterher. Ich grinste, dann wandte ich mich Sarah zu: "Also, wenn du morgen nicht da bist, dann hast du ZWEI Jäger auf der Fährte. Du kommst nicht weit, Kleine."
Dann drehte ich mich um, und ging. "Ciao Ed.", rief ich selbstgefällig und verschwand.

Sarah:
Ich starrte den beiden ein wenig verdattert hinterher. Dann ging ich zu den Ghostfacern. "Ich schätze mal, dass wars dann.", murmelte ich. Ich packte den Zettel ein und lies die verdutzt reinblickenden Facer stehen.Dann ging ich in mein Motel.

(Wollen wir jetzt gleich nächster morgen machen? xD)

ja
____________

- next day-

Elaine:
Ich hatte alles für den Abend auf Jagd vorbereitet und saß auf meinem Bett, darauf wartend, dass ein Jäger und ein Mädchen klopfen würden, um in Ruhe zu reden. Ich hatte recht wenig lust darauf sie wirklich bis ans ende der welt zu verfolgen, aber im leben trifft man sich immer zweilmal. Ich würde sie so oder so bekommen.
Nachdenklich sah ich auf den Wecker des Motels, der neben mir auf dem Nachtschränkchen stand: 7:28. ZWei minuten noch, dann konnte ich aufbrechen.

Sarah:
Ich rannte fast, um rechtzeitig zu kommen. Völlig aus der Puste stand ich vor der Tür und sah auf die Uhr. 7.29. Gerade noch rechtzeitig. Ich klopfte.

Dean:
Ich fuhr mit meinem Impalla los. Als ich auf die Uhr am Amaturenbrett (gibts da eine? sonst ne normale Uhr) sah, bemerkte ich, dass es schon fast halb war. Aber egal. Die beiden würden eh auf mich warten.

Elaine:
Ich sah auf, als es an der Tür klopte. Glück gehabt, falls es sie war. und ich hoffte es ehrlich für sie.
Schweigend stand ich auf und öffnete die Tür. "komm rein.", meinte ich schlicht und sah mich nach dem Winchester-Jungen an, aber der war unauffindbar. Naja, was hatte ich denn von so jemandem erwartet? Wahrscheinich hatte er sich die NAcht mit irgendwelchen Tänzerinnen um die Ohren geschlagen. Ich schloss hinter Sarah die tür und drehte mich zu ihr. "Na dann, erzähl mal!"

Sarah:
"Sollten wir nicht auf Dean warten?", fragte ich.

Dean:
Es waren zum Glück mit dem Auto nur wenige Minuten von meinem Motel zu Elaines. Also kam ich gar nicht so viel zu spät. Ich nahm die Packung Donuts und klopfte an ihre Tür, dann rief ich: "Hey Mädels. Ich bins." Ich grinste.

Elaine:
"Nein.", erwiderte ich unbeteidigt. "Der kommt entweder viel zu spät, oder gar nicht. Also, beginn." Doch als ich gerade geendet hatte, hörte ich sein klopfen, gefolgt von seiner stimme. Genervt ging ich zur Tür, öffnete mit den Worten "Du bist zu spät." und ließ ihn eintreten. "Sie wollte gerade alles erklären.", meinte ich und schloss die tür hinter dean.

Dean:
Ich lachte. "Nicht ich bin zu spät, ihr seit einfach zu früh.", meinte ich. Dann lies ich mich in einen Sessel fallen und öffnete meine Tüte. "Donut?", fragte ich die Mädchen.

Sarah:
Ich ignorierte Dean, und setzte an: "Also ich...mein Dad und meine Oma werden mich jetzt töten...kann Geister sehen." Ich hielt den Atem an und wartete auf ihre Reaktion.

Elaine:
"Ich lasse mir von dir doch nicht die Figur mit diesen dingern vermasseln!", meinte ich vorwurfsvoll, aber grinsend. Abgesehen von dem Fakt, dass ich am morgen nicht solch süßes zeug essen konnte, hätte ich ihm auch alle weggenommen. Dann hörte ich Sarah zu und stockte. Ich sah auf, bereits bei ihrem ersten satz und runzelte die stirn. "Du weißt schon, dass die morddrohung ernst gemeint war und ich das auch durchziehe, wenn du lügst!?", fragte ich sie ernst. Ich hatte selbst genug geister gesehen, aber i'was an ihrer version stimmte nicht mit der überein, wie normale menschen oder jäger geister sehen würden.

Dean:
Ich blinzelte Sarah an. Geister sehen? Ja mal sehen...

Sarah:
"Jetzt glaub mir doch. Ich kann sie einfach sehen. So wie auch meine Uroma und deren Uroma...Das Gen liegt in der Familie, und alle - außer meiner Uroma und mir - sind entweder tot, wollen mich tot, weil sie dieses Gen hassen, oder...naja ich kenn sie nicht, weil sie nichts mit mir, dem schwarzen Schaf, zu tun haben wollen. Ich weis, dass es unglaubwürdig klingt. Aber die Geister bemerken es nicht, solange ich ihren Namen nicht kenne, und vielleicht ein wenig ihrer Geschichte. Deshalb wolllte ich nicht, dass du ihren Namen sagst. Ich hatte schon einmal einen Geist, der mich verfolgt hat. Zufrieden?", sagte ich. Dann holte ich tief Luft. So viel hatte ich schon lange nicht mehr gesagt.

Elaine:
Ich musterte sie von oben bis unten, dann sah ich kurz zu Dean. "Dann solltest du geister besser meiden.", meinte ich und nahm meine Tasche. Für mich war das Ganze erledigt. ICh glaubte ihr, aber daran konnte niemand etwas ändern. Zumal ich sowieso noch einen Fall zu lösen und einen Geist zu töten hatte.