Tessa und Rebi-chan: SPN RS

Sam:
Ich sah ihn an. Er verstand überhaupt nichts! "tze.", erwiderte ich. "Ich wüde wenigstens aufpassen, dass er nicht einfach jemanden angreift, der nichts damit zu tun hat und mich um die sache kümmern!"
"Also, was das jetzt? Wenn ja, dann würde ich euch bitten u gehen. Jessica und ich haben noch etwas vor."

Dean:
"Ich wollte dich eigentlich nur warnen, Sam. Und ganz ehrlich...woher soll er denn wissen, was der Dämon vorhat! Und wir sind schon weg. Viel Spaß noch. Pass aber auf, dass es nicht das letzte Mal ist.", meinte ich und stand auf. "Komm Blake. Wir gehen."

Sam:
Ich schwieg und ließ die beiden gehen. Ich wollte blake nicht solch einen Eindruck geben, aber ich konnte das ganze auch nicht akzeptieren. ich hatte mich aus diesem buissness zurückgezogen und war glücklich, so wie es jetzt war.

Blake:
Ich nickte. "Entschuldigen sie bitte die Störung.", meinte ich. "Schönen Abend noch." Kurz darauf schloss ich Sams wohnungstür hinter mir.

Dean:
Kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen fing ich an zu fluchen. "Wieso ist er nur so stur?! Wieso nimmt er meine Warnung nicht einfach an?! Ich will doch nich, dass ihm etwas passiert!"

Blake:
Ich ging einfach Richtung auto und sah dann zu ihm. "Er wird sich die Warnung zu herzen nehmen und achtsam sein.", meinte ich ruhig. "Und wir bleben noch eine Weile in der nähe und passen auf."

Dean:
"Na hoffentlich. Wir müssen ihn eh beobachten. Wenn meine Vermutungen stimmen, dann kommt Drew zu ihm."

Blake:
Ich nickte leicht. "Das ist genau, was ich befürchte.", stimmte ich ihm zu und setzte mich auf den Beifahrersitz seines Wagens.

Dean:
Ich setzte mich in den Wagen. Es dauerte nicht lange, bis Sam und Jessica herauskamen.

Blake:
Ich blätterte in einem buch, das ich mitgenommen hatte und dachte nach. Als ich merkte, wie dean sich anspannte, sah ich auf und Sam mit Jessica herauskommen. Ich fragte mich, ob er uns bemerken würde, aber wahrscheinlich würde er für jessica so tun, als täte er es nicht.

Dean:
Da sie zu Fuß zu gehen schienen, stieg ich ebenfalls aus.

'Blake:
Ich wartete noch einen Moment, bis auch ich ausstieg und zu Dean sah. "wir dürfen das ganze nicht zu auffällg machen", meinte ich und ging ums auto herum zu ihm.

Dean:
"Hmm...stimmt.", meinte ich. Dann folgten wir Sam und seiner Freundin unauffällig.

blake:
Ich schwieg und dachte nach. Drew wurde immer hinterlistiger.

Dean:
Die beiden gingen in eine Bar. Vorsichtig folgten wir ihnen, und setzten uns in eine ecke, wo wir sie zwar sehen konnte, sie uns aber nicht.

Blake:
ich schwieg, setzte mich hin und wartete ab. die beiden unterhielten sich, bestellten etwas zu trinken, redeten wieder. Nachdenklich wartete ich ab, ob noch etwas geschehen würde, aber das war nicht der fall. nach einer weile lehnte ich mich zurück und schloss die augen. Wir verschwendeten unsere zeit.

Dean:
"wenn wir schon mal hier sind, dann können wir auch was trinken."; meinte ich und winkte die Barfrau heran. "Ein Bier für mich bitte...", meinte ich und wartete auf Blakes bestellung.

Blake:
"Für mich ein Wasser.", meinte ich weiter mit geschlossenen Augen und wartete, bis die frau eg war. "Riechst du das?",, fragte ich Dean. "Schwefel." Nun öffnete ich die augen wieder und sah mich aufmerksam nach i'jemanden auffälligen um.

Dean:
Ich atmete tief ein. "ja...vielleicht die Bardame? Es ist aufgetaucht, als sie bei uns war...", vermutete ich.

Blake:
Ich schüttelte leicht den Kopf. "Ich glaube nicht. Ich habe es schon zuvor gerochen.", meinte ich. "Wer ist hier vorbei, nachdem ich die Augen schloss?", fragte ich Dean.

Dean:
"Ja, der da. Der alte, dickere Mann im Nadelstreifenanzug. Und die beiden. Der mit dem blonden Haar, der da drüben steht und der mit dem braunen auf der anderen seite.", meinte ich und deutete unauffällig auf die drei Leute.

Blake:
Ich nickte nachdenklich. Den dickeren schloss ich aus. Drew nutze Körrper, mit denen er sich verteidigen konnte. Blieben also zwei. Ich lächelte leicht, als ich das wasser gebracht bekam. Als die bedienung wieder gegangen war, schüttete ich ein wenig des Weihwassers in mein wasser und stand auf. "Bis gleich.", meinte ich und ging durch die Bar, bis zu dem blonden. Kurz bevor ich bei ihm ankam, 'Stoplerte' ich und schüttete etwas wasser auf ihn.
"Oh gott!!", meinte ich. "Das tut mir so leid! Es ist bloß Wasser, aber dennoch." als der mann nicht zu dampfen begann beruhigte mich das zwar etwas, aber ich blieb dennoch aufmerksam. Der war es nicht, dann gab es noch den dunkelhaarigen.

Dean:
Ich beobachtete Blake. Das war eine geschickte Taktik. Ich spannte meine Muskeln an, bereit Blake zu helfen.

Blake:
Ich fing eine kleine Unterhaltung mit dem jungen Mann an, in der er ziemlich sauer wirkte, doch am ende gab er sich mit 5 Dollarn zufrieden, da es ja doch nur wasser war und ließ mich gehen. Ich ging zu Dean zurück. "Ich bin ziemlich sicher, dass es der junge braunhaarige dort ist, meinte ich. "'Christo' Wenn du das in seiner anwesenheit sagst, und er es ist, wird er reagieren. wenn vielleicht auch nicht sehr stark. VErsuchst du es?"

Dean:
"Ja, ich weiß...", meinte ich und lachte leise. Dann stand ich auf, und ging von hinten auf die Bar zu. Ich setzte mich hin und bestellte einen Schnaps. Dann holte ich mein Handy raus und rief Bobby an. "Hey, wie gehts dem deinem kleinen Christo?", fragte ich, als er abnahm.

Blake:
Ich beobachtete Dean und den braunhaarigen ganz genau. Ich sah seine augen eine sekunde lang schwarz werden, bevor er sich scheinbar wieder zusammen riss. Nachdenklich stand ich auf, trank ein wenig wasser und sah mich in der bar um, als suche ich etwas, bevor ich mich wieder setzte, als ich dean zugewunken hatte.