Tessa und Rebi-chan: HP RS

Avery:
Ich lachte und erwiderte sanft. "eher, wie DU!", meinte Ich. "möchtest du aufstehen?"

Eleanor:
Ich sah schweigend auf die Zeilen, die darran mir geschrieben hatte. Am liebsten würde ich sofort zu ihm hin rennen, aber zuerst musste Ich meine Eltern fragen, ob das in Ordnung sei. Immerhin kannten sie ihn noch gar nicht und Ich ihn Auch erst kurz... Aber er war so unglaublich lieb und verständnisvoll! Ich stand auf und rannte die Treppe runter

Bell: 
Ich lächelte leise. "Hmm können wir nicht noch im Bett bleiben?", murmelte ich.

Avery:
"aber natürlich können wir das!", lächelte Ich.

Eleanor:
Ich hatte
Eine Entscheidung getroffen: Ich würde fahren. Nun sprach Ich mit meinen Eltern, je nicht ganz so begeistert waren...

Bell:
"Sehr schön.", murmelte ich und kuschelte mich an ihn.

Avery:Ich nickte und umarmte sie sanft.

Bell: 
Ich sah nach oben und meine Augen fanden seine.

Avery:
Ich sag ihr in ihre wunderschönen Augen. Ich musste lächeln, als Ich mich immer mehr in ihnen verging. "deine Augen sind so umwerfend schön!", sãuselte ich

Bell: 
ich sah ihn an und lächelte geschmeichelt. "Danke, Ave.", murmelte ich und lief ein wenig rot an.

Avery:
Ich lächelte. "ich sage nur die Wahrheit." Mit diesen Worten küsste Ich sie sanft.

Bell: 
Ich erwiderte seinen Kuss und legte meine Hände auf seine Brust.

Avery:
Ich lächelte leicht und erwiderte sanft. Sie wirkte beruhigend auf mich.
Ich strich ihr durchs Haar, als Ich lautes Geschrei hörte

Bell: 
Erschrocken fuhr ich auf. "Was ist denn da los?",meinte ich erschreckt.

Avery:Ich fuhr hoch und sah sie an. "ich seh eben nach, okay?" Die Stimme meiner Mutter hallte durch das Haus. "du wirst sicher nicht zu Silvester einfach so zu einem Kerl, den du kaum kennst, reisen!", rief sie. "vergiss es!"

Bell: 
"O-okay.", stammelte ich. "Sie will zu Darran, oder?", fragte ich ihn dann noch.

Avery:
Ich sah zu ihr. "ich befürchte." Darran war mir nie sympathisch oder nett vorgekommen. Und vertrauen tat Ich ihm schon gar nicht. Ich lief schnell die Treppen runter und erreichte die Tür, als Eleanor bereits mitten im Satz war. "ich will nicht hier bleiben! Darran ist traurig und einsam und seit Avery und Bell zusammen sind, schließen sie mich durchweg aus! Ich will mich da niccht einmischen, aber das geht einfach nicht mehr!", rief sie

Bell: 
Ich kuschelte mich in Avery's Decke und sog seinen Geruch ein. Durch die Tür hörte ich ihr Schreien.

Avery:
Ich sah zu meiner Mutter, dann zu Eleanor. "es tut mir schrecklich leid, dass Ich mich nicht genug um dich gekümmert habe! Ich war dumm. Aber versteh doch, warum wir dich gerne hier hätten. Du bereicherst unsere ferien. ", erklärte Ich Eleanor so ruhig es ging. "tze. Zu Silvester habt ihr früher schon immer Witze gemacht. Dieses Jahr wäre das nur noch schlimmer. Ich mag keine knallerei.Und iIch will ncicht, dass ihr euch um mich kümmert, das weißt du. Ich will mit darran Zeit verbringen. Und das werde Ich auch!"

Bell: 
Ich rollte mich in seinem Bett zusammen. Ich dachte darüber nach, was Avery gestern gesagt hatte, aber ich war mir nicht sicher ob ich das glauben konnte. 

Darran:
meine dritte Eule krachte gegen das Fenster. Ein weiterer Brief für ihre Eltern hing daran.

Eleanor:
Ich sah zum Fenster. Sofort drängte Ich an meiner Mutter vorbei und holte die Eule samt Brief hinein. Ich öffnete und las laut vor, als Ich merkte, dass es an meine Eltern ging.

Darran: 
Sehr geehrte Mrs. und Mr. Jones.
Ich bin mir bewusst, dass wir uns nie persönlich getroffen haben aber ich dennoch ihre Tochter für die letzte Ferienwoche entführen möchte. 
Ich möchte sie bitten, dies als eine Art Entschuldigung für den plötzlichen Überfall mir dieser Frage zu sehen und außerdem sie noch einmal selber fragen, ob ich sie zu mir holen darf. Mein Vater hat sich angeboten für das Transportmittel aufzukommen und ich würde Eleanor nur zu gerne meine Heimat zeigen. Ich denke es wird ihr hier sehr gefallen und ich möchte ihr eine Freude machen. Ich würde als ein weiteres Weihnachtsgeschenk ansehen. 
Ich hoffe Sie erlauben es ihr zu mir zu fahren. Erst einmal möchte ich mich vorstellen. Meine Name ist Darran und ich komme von der Zaubererschule Durmstrang. 
Ich habe Ihre bezaubernde Tochter auf einem Ball in Hogwarts kennengelernt und sie ist mir sehr wichtig. 
Ich hoffe diese Gründe bewegen Sie dazu uns nicht zu verbieten uns zu sehen. 
Außerdem wünsche ich ihnen noch ein wunderschönes Weihnachtsfest und entspannte Feiertage. 
Mit freundlichen Grüßen, 
Darran. 


P.S.: Öffne mein Geschenk erst am Weihnachtsmorgen! 

Eleanor:
Den letzten Satz ließ Ich weg, den Rest jedoch nicht. Als Ich fertig war, sah Ich zu meiner Mutter. "er will mir nichts böses. Und wenn irgendwas sein sollte, habe Ich ein Handy dabei. Aber Ich werde auf jeden Fall gehen.", erklärte icb ruhig, bevor Ich mich umdrehte und in meinem Zimmer verbarrikadierte.

Avery:
Ich sah Eleanor hinterher, dann zu meiner Mutter. "sie sollte gehen...", murmelte Ich, bevor Ich zu Bell zurückkehrte

Bell:
Ich setzte mich auf, als Avery hinein kam. "Und?"

Avery:
"eleanor will zu darran, über Silvester.", meinte Ich ernst. Mich beschäftigte noch immer, dass sie gesagt hätte, wir würden sie ausschließen..

Bell: 
"Zu Darran? Dem Typ, der schon Millionen Mädchenherzen gebrochen hat?", meinte ich besorgt.

Avery:
Ich sah sie an und nickte besorgt. "ja. Aber das scheint sie weder zu wissen, noch scheint sie sich dafür zu interessieren. Sie vertraut ihm..."