Tessa und Rebi-chan: HP RS

Bell: 
"Ich kann dich aber an deine hetero seite erinnern...", meinte ich und wollte gerade lachen, als ich den Kerl sah. 

Fred: 
"Sich gestern kennengelernt.", knurrte ich. "Man sieht doch bis hier, dass er ein Player ist! Der spielt nur mit ihr!", brauste ich auf. 

Darran: 
"Ich mich auch.", sagte ich und lächelte sie an. "Ist denn hier noch Platz für uns?", fragte ich dann.

Avery:
Ich atmete durch. Wenn Fred recht hatte, dann würde sie es doch sicher mitbekommen. Andererseits hatte er bisher mit keiner der mädchen hier etwas gehabt. "Meinst du wirklich...?", fragte ich ihn stinrunzelnd. "Ich meine... wenn er so wäre, hätte er das niht schon längst ausgenutzt und ein anderes mädchen flach gelegt?" Ich wollte nicht, dass ihr etwas geschah...

Eleanor:
Ich sah kurz zu den anderen und nickte dann. "klar.", meinte ich ruhig.

Victor:
Ich lächelte leicht und setzte mich auf eine ihrer seiten. Ich wollte Darran etwas helfen, wenn ich auch nicht ganz seine übezugungen vertrat...

Fred: 
"Solange ist er ja auch nicht hier, oder?", schnaubte ich. 

Darran: 
Ich setzte mich neben sie. "Was hast du denn jetzt?"

Avery:
"immerhin schon das ganze schuljahr...", mente ich. Vielleicht hatte er ja mitbekommen, wie schlecht es ihr ging. !Ich werde ihm noch heute die meinung geigen.", meinte ich ernst. "Wenn er sie veretzen sollte, dann kann er was erleben."

Eleanor:
Ich lächelte ironisch. "Zaubertrankunterricht. Mein lieblingsfach!", meinte ich.

Fred: 
"Ich denke, ich helfe dir.", sagte ich. 

Darran: 
Ich lachte. "Kann ich mir vorstellen."

Avery:
Ich schüttelte den Kopf. "Einen Verehrer wird er einfach in den Boden stampfen...", meinte ich ernst. "Ihren Bruder kann er nicht umgehen. Egal, was er macht oder sie sagt.!"

Eleanor:
Ich lächelte leicht. "ich muss leider auch bald los... Wenn ich zu spät komme sitze ich am Tag des Balles nach, ganz sicher!" Ich sah ihn an.

Fred:
"Verehrer?", fragte ich verwirrt. 

Darran:
Ich lächelte. "Wenn das so wäre, würde ich dich einfach entführen.", sagte ich charmant.

Avery:
Ich sah ihn verwundert an. "Hab ich Verehrer gesagt?", fragte ich ihn unschuldig. "Ich meinte Freund. Tut mir ehrlich leid." Damit wandte ich ich wieder meinem Essen zu, aß auf und stand dann auf, um den beiden die meinung zu geigen.

Eleanor:
Ich lachte leicht. "Als ob er das zulassen würde!", meinte ich schmunzelnd und sah ihn an. "Wir sehn uns heute mittag, ja? Ich freu mich drauf!", sagte ich, nahm meine bücher und stand auf. Ich lächelte ihm noch einmal zu, bevor ich zum unterrichtsraum losmachte.

Victor:
Ich sah zu Darran und schmunzelte. "Ein wahrlich süßes Mädchen!", meinte ich.

Fred: 
"Was willst du damit sagen?", fragte ich ihn ein wenig gereizt. 

Darran: 
"Bis heute mittag.", sagte ich und lächelte ihr nach. Dann sah ich Vic an. "Ja..."

Avery:
Ich sah ihn an. "Nichts.", meinte ich ernst, als ich Eleanor gehen sah. "Ich muss los.", fügte ich schnell hinzu und lief ihr hinter her. Kurz hinter der Tür bekam ich sie zu packen. "Eleanor!", meinte ich und hilet sie an der schulter fest. "Warte mal bitte."

Eleanor:
Ich befreite mich aus seinem Griff und musterte ihn. "Was willst du? Ich habe mit den Gryffindors abgeschlossen. Daran kannst du nichts ändern!", meinte ich ernst. Er war zwar mein Bruder, aber solange er bei den Gryffindors war und in ihrem Namen sprach - und das hatte er garantiert vor - würde ich ihn nicht anders behandeln wollen, als alle anderen.

Victor:
Ich schmunzelte udn stand auf. "Ich mach auch mal los.", meinte ich und sah ihn an. Dann ging ich.

Fred: 
Ich sah ihm verwirrt hinterher. 

Darran:
Ich blickte ihm hinterher. Ich aß ein Toast, dann stand ich ebenfalls auf.

Avery:
Ich sah sie an. "Ich weiß, was du denkst. bell hat mir erzählt, was geschehen ist, wie dich Snape vorgehalten hat und, dass fast alle gelacht haben. Aber sie hat mir geschworen, dass sie es nicht tat! Und dass es ihr unglaublich leid tut, dass dir das widerfahren ist! Wir wollen die helfen, nicht dich zerstören.!", sagte ich. "bitte, Eleanor. Du hast echte Freunde hier an der Schule, die dir in jedem fall beistehen werden, egal, was geschehen mag. Wirf das nicht weg."

Eleanor:
Ich musterte ihn. "Natülich meint Bell sowas. Sie will sich vor dir gut darstellen1 Und das scheint ja auch zu funktionieren! Vielleicht bist du ja nciht, wie die anderen und ich bedeute dir wirklich etwas, aber ich kann das nicht mehr. Ich werde nicht mehr so tun, als sei ich ein Gryffindor, obwohl ich zu Slytherin gehöre. Denn ihr vernichtet mich, wenn ich das versuche und das ist mir klar geworden! Also komm nicht mehr als Gryffindor zu mir. Nie wieder. Ich will weder Nachrichten von Bell,noch von Fred, noch von sonst einem von euch! Wenn dirwirklich etwas an mir liegt, dann sei mein Bruder, nicht der Freund meiner ehemals besten Freundin, der versucht zu schlichten. Das kann ich nicht gebrauchen!"

Darran: 
Ich trete aus der Halle und bekomme gerade Eleanors letzten Sätze mit. Hui. Die kleine kann wirklich austeilen., dachte ich. 

Fred: 
"Ich muss da hin.", sagte ich grimmig, aber Bell hielt mich zurück.

Avery:
Ich sah sie ernst an. "Ich bin dein Bruder, das weißt du auch. Und ich werde nur dein Bruder sein, nichts anderes. Aber ich wollte dir sagen, dass wir alle hinter dir stehen und nicht versuchen dich fertig zu machen. Wir versuchen dir so gut es nu irgendwie geht zu helfen und ich hoffe, dass du das verstehst. Ich hab dich lieb, meine kleine."

Eleanor:
Ich sah Darran, wie er uns beobachtete, ignorierte ihn aber gekonnt und sah Avery an. "Ich will hoffen, dass das das letzte Mal war, dass du diese Idioten verteidigst! Ich will nichts mehr von ihnen hören, verstanden?" Dann musterte ich ihn ernst. "Ich hab dich lieb, aber ich werde mir dieses Gryffindorsche Gelaber nicht mehr antun!",erklärte ich angespannt. "Ich muss zum Unterricht!" Ich drehte mich ohne noch ein weiteres Wort um und ging, ohne noch einen Blick an ihn, oder Darran zu verschwenden.

Darran: 
Ich lief zu ihrem Bruder. "Ist bei ihr alles klar?", fragte ich ihn mit einem besorgten Unterton. Wenn ich mich mit ihrem Bruder gut verstehen würde, dann würde ich sie schneller rumbekommen. Das hatte ich bei den Muggelmädchen, die mit uns getanzt haben, auch herausbekommen.

Avery:
Ich fuhr zu ihm herum. Mit dem Kerl wollte ich eh noch reden. "Sieht es etwa so aus, als sei alles in Ordnung?", fragte ich ihn sauer. "Du hast das Gespräch doch mit Sicherheit mitbekommen, oder? Dann sag mir: Hat das für dich so ausgesehen, als sei ''Alles klar''???" Ich funkelte ihn an.

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