Tessa und Rebi-chan: SPN RS

Sarah: 
"Eine Metallstange...", murmelte ich. "In meinem Körper war eine Metallstange..."

Dean: 
"Na, wegen der Hölle...", meinte ich erklärend. "Diese ganzen kranken Menschen...sie erinnern mich daran."

Blake:
Ich musterte sie. "Sarah...?2, fragte ich vorsichtig, "Alles okay?" Sie schien vollkommen überrumpelt zu sein und nicht zu wissen, was eigentlich los war. Zumal sie den Eindruck erweckte, als würde sie die information nur noch mehr verwirren. Obwohl es ja eigentlich nicht ungewöhnlich ist, dass eine stange aus der Karosserie des Autos bricht und sich in die insassen bohrt...

Elaine:
Ich sah ihn an. "Du erinnerst dich an die Hölle???", fragte ich ernst und nun doch besorgt. Das hatte er mir nie gesagt und er schien auch nicht so... eigentlich.

Sarah: 
"Wieso erinnere ich mich nicht daran, wie sich mir eine Metallstange in den Körper gebohrt hat?", fragte ich ihn verwirrt. 

Dean: 
Ich nickte und blickte auf den Boden. 

Leo: 
"D-das ist normal. Viele Patienten erinnern sich nicht daran, was ihnen passiert ist.", sagte ich. Ich war gerade herein gekommen. Ich hatte Sarah nicht so gut gekannt, aber wir waren uns schon ab und zu begegnet, als wir beide noch bei unseren Eltern gewohnt hatten.

Blake:
Ich wollte ihr gerade antworten, als Leo hereinkam und mir zuvorkam. Ich schwied und beobachtete die beiden nachdenklich.

Elaine:
"Das hättest du eher sagen müssen!", meinte ich ein wenig aufgebracht. Ich hätte ihn wahrscheinlich anders behandelt... er wollte gar keine extrabehandlung, wurdemir klar, als ich darüber nachdachte. Ich seufzte leicht, sah mich an und nickte dann. "wir sollten zum Motel zurück, findest du nicht?"

Dean: 
"Blake weiß es. Ich wollte es eigentlich niemandem sagen.", meinte ich ernst. "Ich muss mich vergewissern, dass es Sarah gut geht...also naja so gut wie es eben geht. Dann gehen wir..."

Sarah:
"Leo?", fragte ich. "Ich dachte, du wärst Ace." Bei dem Gedanken an Ace wurde mir mein Herz wieder schwer. Warum Ace?

Leo: 
Ich starrte sie an. "Ace...nein. Tut mir Leid.", meinte ich. Ich trat zu ihr.

Blake:
Ich sah die beiden nachdenklich an. "Ich... äh...", begann ich. Ich wollte sie nicht stören... "Ich... geh mir einen kaffee holen. Ihr auch einen?" Mit den Worten lief ich bereits richtung tür und war halb draußen, als ich sie noch fragend ansah.

Elaine:
Ich nickte nachdenklich. "Mach das. Ich warte am Auto.", antwortete ich. ICh wollte nicht noch zu Sarah. und wenn Leo da wäre, wollte ich es erst recht nicht.

Sarah: 
Ich lachte leise. "Falls du Elaine siehst...sag ihr sie soll lieber nicht zu lange hier bleiben. Also, nicht weil ich sie nicht hier haben will...aber es ist besser für sie. Sie hasst ja Krankenhäuser...", meinte ich. "Und für mich keinen Kaffee..." Auch Leo schüttelte den Kopf. Er setzte sich auf einen Stuhl und wir unterhielten uns ein wenig, als Dean hereinplatzte. 

Dean: 
"Du bist wach...", meinte ich freudig überrascht. "Bist du hier um dich zu vergewissern, dass ich noch lebe?", meinte sie lachend. "Sag das nicht. Ich wollte nur wissen, ob es dir gut geht, ehe ich mit Elaine ins Motel zurück fahre.", sagte ich und lief zu ihr. "Das ist gut. Sie wird hier drinne nur kirre.", meinte sie lachend. "Ja...", meinte ich ein wenig verlegend. "Geh ruhig. Ich habe ja Leo...", meinte sie lächelnd. Ich lächelte leicht, dann ging ich wieder zu Elaine.

Blake:
Ich nickte und ging. Dabei sah ich mich noch um. Die menschen hier waren größtenteils hässlich, krank, oder alt. Ich verstand langsam, warum alle immer von hübschen Krankenschwestern sprachen. Nachdenklich ließ ich kaffee in einen becher laufen, drehte mich um und wäre fast in eine zierliche, blondhaarige frau gerannt. "Oh, tschuldigung!", sagte ich ernst und lächelte entschuldigend. "ich wollte nicht..." Sie sah zu mir hoch und lächelte zurück. "Kein Problem.", meinte sie lachend. Ich wollte mir nur Kaffee holen. Meine Familie macht gerade den allwöchentlichen besuch bei meiner Oma!" Ich nickte. "Da kann ich das mit dem Kaffee gut verstehn!", meinte ich schmunzelnd und fragte sie, wie sie ihren Kaffee trank. Ohne sie noch zu wort kommen zu lassen, zahlte ich ihr getränk und gab es ihr. Sie lächelte zurück. "danke.", meinte sie etwas verlegen. Wir redeten etwas und gingen durch die Gänge. Sie wollte zu ihrer Familie zurück. Naja, sie sollte. "Dann werden wir uns hier sicher öfter sehen.", schmunzelte ich. Sie nickte. "Das hoffe ich doch!", meinte sie lächelnd und gab mi die Hand. "Catrice. Aber die meisten nennen mich Kathy.", stellte sie sich vor. "Blake.", erwiderte ich als ich ihre hand ergriff und ließ sie danach zu ihrer familie zurück gehen.


Elaine:
Ich blieb am auto und sah erst auf als dean endlich zurück kam. "alles okay bei ihr?", fragte ich ernst.

Dean: 
"Ja...das komische ist, dass sie sich Sorgen um dich macht, weil du Krankenhäuser nicht magst...", meinte ich.

Sarah: 
"Ich bin müde, Leo.", sagte ich. Er nickte. "Dann...auf wiedersehen.", sagte er und ging. Nur kurz darauf fielen mir die Augen zu.

Elaine:
Ich sah ihn nachdenklich an. "Achja? Mhh... das scheint sich mir eigentlich nicht so nach ihr anzuhören..!", meinte ich, schloss das auto auf und setzte mich hinein.

Blake:
Ich ging zu sarah zurück, die jedoch schlief. Deshalb setzte ich mich an ihr bett und schloss ebenfalls die augen. Ich dachte über all das nach, was geschehen war.

Dean: 
"Lag vielleicht daran, dass sie immer noch mit Betäubungsmitteln vollgepumpt war.", meinte ich lächelnd.

Elaine:
Ich nickte. "die Erkläung scheint mir sinnvoll!", meinte ich lächelnd und fuhr zum Motel zurück.

Dean: 
"ein Autounfall...Jäger sterben wegen Monstern oder Dämonen...oder engeln...aber nicht wegen einem Autounfall. Und sie werden normal auch nicht in einen verwickelt...", meinte ich.

Elaine:
Ich dachte nach. "doch. Das passiert schonmal. Also nciht, dass sie darin sterben... das eher selten..." Ich erinnerte mich noch daran, dass er fast einmal dran gestorben war, aber das erwähnte ich nicht. "Aber ab und zu werden sie in einen verwickelt."

Dean: 
"Klingt so, als redest du aus Erfahrung...", meinte. Ich lachte, aber das Lachen verwandelte sich schnell in ein Gähnen.

Elaine:
"naja." Ich fuhr auf den Parkplatz des Motels. "Du solltest wirklich versuchen ein wenig zu Schlafen.", meinte ich, sah ihn an und stieg dann aus. "Du bist totmüde."

Dean: 
Ich lachte innerlich ironisch auf. Totmüde...ja das stimmte wahrscheinlich. "Ja...mal schaun."

Elaine:
Ich atmete tief durch. Er würde nicht schlafen. Da war er zu stur für. "dann komm.", meinte ich, schloss das auto ab und ging zu dem motelzimmer. Als ich eintrat, fand ich es leer vor. Theoretisch hätten Bobby und Sam da sein müssen, aber die waren nirgends zu sehen. "Bobby und Sam scheinen essen gegangen zu sien. Oder spazieren. Oder einen trinken. Oder irgendetwas anderes...", meinte ich und drehte mich zu Dean um. "Wir sind also alleine."

Dean: 
Ich wollte meine sorgen nicht auf ihr abladen, aber ich hatte das Gefühl bei ihr vollkommen ehrlich sein zu können. Also entspannte ich mich, und das Lächeln rutschte aus meinem Gesicht. Ich wusste wie ich aussah...fertig. Komplett fertig.

Elaine:
Ich musterte ihn. Die Sorge ließ ich dabei nicht hervortreten, jedenfalls nicht in dem Maße, in dem ich mich wiklich sorgte, sondern nur so sehr, wie es für Kollegen oder Freunde normal gewesen wäre. "Du solltest ein wenig schlafen.", meinte ich ernst. "Und dann arbeiten wir dein Trauma auf." Ich konnte ihn nicht so sehen, zumindest nur schlecht, aber ich wusste nicht, was ich sonst machen sollte...

Dean: 
"Ich kann aber nicht schlafen.", meinte ich müde und sehr leise. Mir fielen schon fast die Augen zu.

Elaine:
Ich sah ihn an und musste schmunzeln, obwohl mir danach eigentlich nicht zu mute war. "okay, dann geh wenigstens ins bett und leg dich hin, nur um dich auszuruhen. Okay,?", fragte ich und fügte noch "Für mich!?" hinzu.

Dean: 
Ich sah sie an. Dann nickte ich. "In Ordnung.", meinte ich. Dann legte ich mich in eines der Betten.

Elaine:
Ich wartet ab, bis er im Bett lag und sah ihn an. "Okay...", murmelte ich mehr zu mir, als er endlich lag. Dann setzte ich mich einfach neben ihm aufs bett, auch wenn ich körperliche nähe momentan eigentlich eher nicht bevorzugte...

Dean:
Ich genoss es, dass sie sich neben mich setzte und atmete tief ein. Gegen meinen Willen schlief ich irgendwann doch ein. 
Ich wachte wieder in der Hölle auf. Ein Messer in der einen Hand, ein Glas mit Salz in der anderen. Vor mir eine Reihe Dämonen. Einige waren schon gefoltert, andere waren noch völlig frisch. Ich wechselte einen Blick mit Alistair, dann lag ich plötzlich selber auf der Liege. Er sah mir ins Gesicht. "Du kannst es aufhören lassen. Du musst nur das Messer nehmen. Dann bringe ich dir bei, wie du sie richtig folterst, und du wirst mein Schüler. Mein bester Schüler. Du hast das Potenzial, Dean." Ich schüttelte den Kopf. Er strich mit dem Messer über meine Haut. Schon dieses kalte Gefühl ließ mich in Gedanken an die Schmerzen, die es mir schon zugefügt hatte, zusammenzucken. "Nein!", schrie ich ihm entgegen. "Nein, nein nein!" Meine Stimme wurde immer leiser. Kraftlos hauchte ich sie am Ende aus...