Rebi-chan und Ete RS: Harry Potter

Alex.
*fragend guckt*
*ihn ansieht*
Muggel sind so kompliziert

Avery:
*sieht sie an*
Nein, sie kämpfen um ihre Liebe.
*leicht lächelt*
Und wenn es nicht anders geht,
dann machen sie alles, um zu ihr zu kommen.

Ale.
Dank der Magie hat Aschenputtel ein Kleid bekommen
*die Augen verdreht*

Avery:
*sieht sie an*
Was ist daran so schlimm?

Alex.
ESie hassen uns weil wir zaubern können
*seufzt*

Avery:
*sieht sie an*
nein, sie sind neidisch.
Die meisten wissen nichts von der Realität der Magie.
Aber sie würden sie gerne beherrschen.
*nachdenklich ist*
Sie würden sich gerne das leben schön zaubern.
und sie schöpfen hoffnung aus solchen geschichten

Alex.
Tz
weg sieht+
*nachdenkt*

Avery:
*sie ansieht*
*leicht lächelt*
Für sie ist magie etwas,
was sie als guten Traum ansehen.
Etwas wünschenswertes, schlicht und ergreifend gutes.
*nachdenklich ist*
*sie zu ihr*
für sie ist magie vorallem jemanden zu treffen,
mit ihm auf den see hinauszufahren und ihn im schein fliegender kerzen zu küssen.
*sanften Blick hat*

Alex.
*ihn ansieht*
*lächelt*
Bitte erzähle weiter

avery:
*nickt*
Mache ich.
*lächelt leicht*
*sieht sie an*
Nun, an diesem Abend ging sie wieder auf den Ball.
In einem weißen kleid.
Und sie tanzte bis kurz vor mitternacht,
als sie gehen musste.
Doch der prinz hatte einen plan erdacht und eine klebrige masse auf die stufen vor dem schloss schmieren lassen.
Als Aschenputtel nun die Stufen hinunter rannte,
um zu ihrem Pferd zu gelangen blieb ein Schuh hängen,
doch sie hatte nicht de zeit ihn aus dem Teer zu ziehen
und so ließ sie ihn dort
und ritt nur mit einem schuh auf ihrem pferd davon.

Alex.
*ihm zuhört*
*ihn ansieht*
*fragend guckt+

Avery:
*sie ansieht*
nun, als mitternacht schlug, wurde das kleid wieder zu ihrem magdgewand,
doch einer ihrer schuhe war verschwunden und blieb es auch.
*ruhigen Blick hat*
Der Prinz jedoch nahm sich den Schuh und hielt ihn in Ehren.
und schon am nächsten Tag ritt er durch alle Dörfer und lies sich alle Mädchen bringen.
Nur, um ihnen den Schuh anzuziehen und zu sehen, ob er ihnen passe.
Aber keinem der Mädchen passte der Schuh.
bis er in das Dorf kam, in dem Aschenputtel lebte.
*nachdenklich ist*
*dennoch leicht lächelt*
Die Stiefmutter hatte inzwischen von des Prinzen anliegen gehört und ahnte, was Aschenputtel getan hatte.
Auch, wenn sie nicht wusste, wie.
So ließ sie sie in den taubenschlag einsperren und schickte ihre ältere Tochter zu dem Prinzen.
Der war der schuh zu klein, doch sie quetschte den Fuß hinein und meinte er passe.
Und der Prinz nahm sie bei der hand, führte sie in die kutsche und fuhr mit ihr los.

Alex.
*zusammen zuckt+
*schwiegt*
*ihm zuhört*

Avery:
*sieht sie an*
*sanft über ihr haar streicht*
Alles gut...
*murmelt*
*nachdenklich ist*
Der Prinz fuhr also mit der älteren Stiefschwester Aschenputtels zum Schloss,
doch auf halben Wege hörte er eine Taube gurren
und bildete sich ein menschliche Worte zu hören.
'gukuruguuu gukuruguuu Blut ist im Schuh - die falsche schwester ihr nehmet nach haus.'
und der prinz nimmt der älteren schwester den schuh ab.
Und tatsächlich blutet ihr fuß.
So fahren sie wieder zurück
und die Stiefmutter lässt die jüngere schwester gehen, der der schuh auch nicht passt.
Und doch tut sie so, als passe er.
und der Prinz fährt auch mit ihr los.
Doch genau, wie bei der ersten schwester ruft die taube erneut:
'gukuruguuu gukuruguuu Blut ist im Schuh - die falsche schwester ihr nehmet nach haus.'
Und so kehrt der prinz erneut um.
und lässt fragen, ob es nicht noch ein mädchen im haus gibt.
Und die Stiefmutter verneint.

Alex.
Fiese miese alte..
*murmelt*

Avery:
*nickt*
Ja.
Aber da gab es noch einen Küchenjungen,
der Aschenputtel sehr genre hatte.
Und dieser mischte sich ein und erzählte dem Prinzen vom Mädchen im Taubenschlag.
Als er dies hörte, ließ er den Küchenjungen sofort in den Hof rennen und Aschenputtel holen.
Diese war verwundert, dass jemand sie holen kam und hatte Angst vor der Reaktion der Stiefmutter.
Doch als der Prinz ihr den Schuh anzog und er wie angegossen passte,
traute sich die Stiefmutter nicht etwas zu sagen,
denn es war der Prinz, der vor ihr stand.
*lächelt leicht*
und so nahm der Prinz Aschenputtel mit sich aufs Schloss.
Und die taube gurrte und bestätigte seine Wahl.
der Prinz stellte Aschenputtel seinen Eltern vor und ließ sie sich umziehen.
Und nur einen Monat später heirateten Aschenputtel und der Prinz.

Alex.
*lächelt+
Irgwndwie ja doch ein schönes Ende

Avery:
*nickt*
Ja.
*lächelt leicht*
*sie ansieht*
Das ist das schöne an Muggel märchen, wie ich finde.
Sie haben doch immer ein schönes ende,
so schrecklich der anfang auch war.
*ihr eine haarsträhne aus dem gesicht streicht*

Alex:
*ihn ansiht*
Haben unsere auch

Avery:
*nickt*
Ich weiß.
*leicht lächelt*
Die Zauberer haben sehr schöne märchen...!
*sie ansieht*

Alex.
*nickt+
*lächelt+
*sich durch die Haare wuschelt*

Avery:
*sie ansieht*
*leicht ächelt*
*ruhigen Blick hat*
*nachdenklich wird*

Aledx.
*sie ankommen*
*aufsteht*
*schweigend raus geht*

Avery:
*ihr folgt*
+nachdenklich isT*
*sie Remus und Tonks übergeben will*
*sich Sorgen macht*
*rausgeht*
*seine Adoptivetern sieht*
*dann Remus und Tonks entdeckt*
Komm.
*zu den beiden geht*

Remus:
*längst alles weiß*
*auf die beiden zugeht*
Avery! Alex!
*die beiden ansieht*
*schwach lächelt*
Wie geht es euch!?

Alex.
*ihn ansieht*
Gut
*lächelt unsicher+
*blass ist*
*zu Avery sieht*
Schöne Ferien
*heiser klingt*

Teddy.
*schwiegt*
*auf seine Eltern zugeht*