Black Dagger RS

Jackson:
*ruhig bleibt*
*weiß das es Alex gut geht*
*schweigt*
*auf sein Zimmer geht*
*sich streckt*
+das Buch weg stellt*
*seine Hände voller Tinte sind*

Catherine:
*steht letztlich auf*
*blickt sich um*
*spürt einen der Doggen immer noch um sich herum schleichen*
*geht die treppe hoch in ihr zimmer*
*schließt sich ein*
*dematerialisiert sich dann in die Nacht*

Jackson:
*schweigt*
*nachdenkt*
*sich durch die Haare wuschelt*
*die Augen schließt*
*tief durchatmet+

Catherine:
*sucht zuerst im Park*
*glaubt dass Alexandra da am ehesten hin gehen würde*
*schaut sich dort genauer um*
*angespannt*
*immer bereit, sich zu verteidigen*

Alex
*schweigt
*sich als Junge verkleidet hat
*in einer Bar sitzt
*die Menschen beobachtet
*lächelt
*trinkt etwas

Catherine:
*durchforstet den ganzen Park*
*geht dann in die Stadt und sucht nach ihr*
*macht sich immer mehr Sorgen, als sie die ersten Zeichen der aufgehenden Sonne am Horizont entdeckt*

Alex.
*leise raus geht*
*sich streckt*
*schweigt*
*nachdenkt*
//Wo schlafe ich jetzt..?//

Catherine:
*schleicht durch die nacht*
*angespannt*
*runzelt die stirn*

Mael:
*steht plötzlich vor Alexandra*
*hat ein Tuch über Mund und Nase gezogen *
Ihr solltet nach hause gehen
*grinst unter dem Tuch*
*weiß dass sie nicht gehen wird*

Alex.
*aufsieht*
*ihn ansieht*
Und wer seid Ihr dass Ihr mir solche Befehle geben könnt?
*ihr Blick eiskalt ist*
*keinerlei Angst zeigtÜ

Mael:
*lächelt sie an*
Ich ging nicht davon aus, dass ihr mich wiedererkennt.
*ruhig*
*verneigt sich tief*
Ich bin Mael.
Catherines' Partner.
Wir retteten Euch und Euren Freund vor einigen Wochen
*absolut freundlich*
Ich mache mir Sorgen um Euch. Die Sonne geht bald auf.
*nickt in Richtung des heller werdenden Horizonts*

Alex.
*ihn ansieht*
Ich habe Euch aufgrund Eures Tuches nicht erkennt, Sir..
*angespannt ist*
Und ich finde schon einen Unterschupf.

Mael:
*nickt ein wenig*
Aus diesem Grunde trage ich es fast immer.
Niemand muss mein Gesicht erkennen.
*betrachtet sie*
Ich kann Euch sicherlich Catherines Unterkunft anbieten.
Dann müsst ihr nicht nach Hause zurückkehren - wie Ihr offenbar nicht wollt...
*zuckt mit den Schultern*
Sie wird dort nicht nach Euch suchen. Und sicherlich nicht dort hin gehen aus Spaß.
*ernst*
*blickt sie unverwandt ohne Hintergedanken an*

Alex.
*aufsieht*
*ihn ansieht*
Das wäre sehr nett von Euch
*lächelt freundlich*
Warum tut Ihr das?

Mael:
*blickt ihr direkt in die Augen*
*schaut ehrlich und offen sie an*
Weil ich Euch helfen möchte. Der Ort ist sicherer, als irgendein Versteck draußen in den straßen.
Und wenn Ihr nicht heimkehren wollt, ist das Euer gutes Recht
*ruhig*
Außerdem hätte Catherine sicherlich nichts dagegen
*grinst etwas*

Alex.
Vielen Dank
*sich verneigt*
*lächelt*
Ich fühle mich geehrt

Mael:
*lächelt sie an*
Nichts, wofür Ihr Euch bedanken bräuchtet.
*blickt ihr in die Augen*
*hält ihr dann einen arm hin*
Ich führe Euch gerne hin
*schmunzelt etwas*
*wartet auf sie, bevor er los geht*

Alex:
*ihn ansieht*
*lächelt*
*sich bei ihm einhakt*
*mit ihm geht*

Mael:
*schweigt einfach nur*
*hat nicht vor, sie mit Fragen zu löchern*
*denkt selbst einfach nach*
*achtet auf die Umgebung*
*humpelt ein wenig, unterdrückt es aber recht gekonnt*
*geht mit ihr in immer kriminellere Viertel der Stadt hinein*
*schiebt ab und an die Hand eines schlafenden Obdachlosen einfach zur Seite mit dem Fuß,damit sie nicht mit den Menschen in Berührung kommen muss*

Ale.x
Warum seid Ihr verletzt, Mael?
*ihn ansieht*
*mit ihm geht*
*sich nicht wohl fühlt*
*ihr Unwohlsein mit einem Gespräch verdrängen will*
*immer anfängt zu reden wenn sie nervös wird*

Mael:
*zuckt mit den Schultern*
Ich wurde im Kampf von einem Lesser vergiftet..
*angespannt*
*runzelt die Stirn*
Sie scheinen Gift gefunden zu haben, das gegen uns wirkt.
Ohne Catherine wäre ich vermutlich gestorben.
*geht stur weiter*
*biegt in eine kleine dunkle gasse ein*
*ignoriert den strengen Geruch strikt*
*geht die Treppe zu einer vergilbten KEllertür hinunter*
*bleibt dann stehen*
Hier wären wir.

Alex.
*sich umsieht*
*ihr Blick angewidert ist*
*die Nase rümpft*
Hier wohnt sie..?
*schluckt*
*sich unwohl fühlt*
Wie kann sie das nur...

Mael:
*lacht leise*
*schaut Alex amüsiert an*
Hast du sie mal genauer angesehen?
*zuckt dann mit den Schultern*
Sie ist eine Waise ohne Anschluss an irgendeine Gesellschaft.
Wenn sie überleben will, bleibt ihr nichts anderes übrig.
Etwas besseres wird sie sich nicht leisten können.
*zieht einen Schlüssel aus den Tiefen seines Gewandes*
*schließt die Tür auf*
*öffnet sie nur einen Spalt breit und greift hindurch*
*löst einen Haken und verankert ihn an anderer Stelle*
*öffnet die Tür dann gänzlich*
*lächelt sie an*
Tretet ein.
*macht eine einladende Bewegung, obwohl er weiß, wie das Innere aussieht*
*entzündet dann geschickt einige Kerzen*
*Steht in einem kleinen Zimmer mit einer einfachen Matratze aus Stroh, Fell und Federn in Leinen gewickelt*
*daneben steht ein kleiner Holztisch mit einer dicken Kerze, deren Wachs bereits über die Halterung auf den Tisch tropft*
*einige Spinnen ruhen in ihren Weben an den Decken*
*es gibt 2 Wasserschüsseln, eine unter einem Wasserhahn, offenbar als Waschbecken und eine, die zum Essen, Waschen und ähnlichem genutzt werden kann*
Dahinter...
*deutet auf eine wackelige Holztür*
...befindet sich dann das ... Bad.
*unsicher, ob man es so nennen kann*
Sie müsste noch Seife da haben.
Und hier...
*geht zu dem Waschbecken an der Wand und öffnet einen kleinen Schrank daneben*
...findet Ihr Brot und Butter, falls Ihr hungrig werdet.
*blickt zu Alexandra*
*will ihr den Anblick so beruhigend wie möglich vermitteln*

Alex.
*sich in dem Raum umsieht*
*absolut geschockt ist*
*komplett anderes gewohnt ist*
*über die Wände streicht*
*blass aussieht*
*schluckt schwer*
*tief durchatmet*
So lebt sie...?
*murmelt*
*sich elend fühlt*
So leben überhaupt Leute..
*mehr zu sich selbst spricht*
*immer dachte jeder würde genauso leben wie sie*
*nie daran dachte, dass es anders sein könnte*

Mael:
*nickt leicht*
*beobachtet Alexandra aufmerksam*
*lächelt schwach*
Nicht jeder kann sich ein Haus leisten und Bedienstete.
Sie hat vermutlich Glück, nicht auf der Straße leben zu müssen.
*zuckt mit den Schultern*
Aber sie arrangiert sich damit so gut es geht
*deutet auf das BEtt*
Ihr habt eine Decke und ein Kissen zum Schlafen.
Wenn ich gegangen bin, könnt ihr den Haken neben der Tür wieder an der Klinke befestigen.
Sollte jemand versuchen hier herein zu kommen, wird ein Fallenmechanismus ausgelöst, der steine niederprasseln lässt.
Von dem Lärm werdet Ihr sicherlich in dem Fall auch wach.
Die Fenster sind abgedunkelt. Also wird kein Sonnenlicht hier herein kommen.
Im Notfall könnt ihr euch im Bad verschanzen.
Es ist sicherer, als man vermutet.
Dort dürfte sogar noch eine Metallstange sein, um die Tür zu blockieren und entsprechende Halterungen.

Alex.
*ihn ansieht*
*schluckt schwer*
Catherine wird doh nicht wütend sein weil ich hier bin oder?
*den Kopf schief legt*
*nicht möchte, dass sie noch wütender auf sie wird*